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Keine Ruhe in Tunesien

Die Verhandlungen zwischen Tunesiens islamistischer Regierungspartei Ennahda und der mächtigen Gewerkschaft UGTT über einen Weg aus der politischen Krise sind zunächst ergebnislos verlaufen. Nach einem mehr als vierstündigen Gespräch am Montagabend konnten Ennahda- Chef Rached Ghannouchi und Gewerkschaftschef Houcine Abassi keine Ergebnisse vorweisen, sie vereinbarten aber weitere Gespräche. So lange gesprochen wird, wird zumindest nicht Gewalt angewenddet auf beiden Seiten.

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