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Vertriebene Einwohner

In Kolumbien tobt seit Jahren eine blutige Auseinandersetzung zwischen Kleinbauern und Großgrundbesitzern wie Unternehmen. Zehn Prozent der Bevölkerung sind Schätzungen zufolge bereits gewaltsam von ihrem Grund und Boden vertrieben worden, über 16.000 Menschen sind spurlos verschwunden. Zudem soll es etwa 1.600 Exekutionen gegeben haben. Erst Ende Juni wurden bei Demonstrationen nun erneut vier Menschen getötet und 50 verletzt, so Amnesty International.

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