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Anschlagsserien

Die Anschlagsserien im Irak haben gestern deutlich mehr Todesopfer gefordert als zunächst angenommen. 61 Personen sind nach Angaben von Sicherheitskräften und medizinischem Personal getötet worden. 29 davon kamen bei einer Anschlagsserie in der nördlichen Stadt Mossul ums Leben.Die Anschläge ereigneten sich auf Märkten in der mehrheitlich schiitischen Stadt Dschudaida al-Schat in der Unruheprovinz Dijala nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad, wie ein Polizeioffizier und ein Arzt sagten. Den Angaben zufolge zündete ein Selbstmordattentäter seinen Sprengsatz etwa gleichzeitig mit der Explosion zweier Autobomben. Zu den Angriffen bekannte sich zunächst niemand.

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