Nach der Präsidentschaftswahl in Kenia liegt Vizeregierungschef Uhuru Kenyatta nach Auszählung von knapp 43 Prozent der Stimmen weiterhin vor Ministerpräsident Raila Odinga. Nach Angaben der Wahlkommission kam Kenyatta heute mit rund 2,8 Millionen Stimmen auf 53 Prozent, Odinga erhielt demnach 2,2 Millionen Stimmen und lag bei 42 Prozent. Die übrigen Kandidaten waren demnach weit abgeschlagen. Mit rund fünf Prozent wurde eine Vielzahl an Stimmen überdies für ungültig erklärt.