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Die müssen doch mit Gold bauen

Nach eineinhalb Jahren Stillstand auf der Baustelle des deutschen Konzerthauses Elbphilharmonie kann es jetzt endlich weitergehen: Heute einigten sich die Stadt Hamburg und der Baukonzern Hochtief endgültig auf eine gemeinsame Fortführung des Projekts.Für einen neuerlichen Nachschlag von 195 Millionen Euro übernimmt Hochtief sämtliche Risiken und soll die Elbphilharmonie gemeinsam mit den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron bis Sommer 2016 fertigstellen. Die Stadt zieht sich komplett zurück.

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