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Hoffen und Bangen

Das Schicksal der «Frankfurter Rundschau» bleibt offen. «Zurzeit sind wir noch im Gespräch mit zwei potenziellen Investoren, die ernsthaftes Interesse an der Übernahme von Teilen des Unternehmens bekundet haben», so der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt. Die FR könnte als Titel erhalten bleiben, was aber einen Abbau von bis zu 400 Arbeitsplätzen bedeuten würde.

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