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Offshore wird noch teurer

Als Ergebnis der Anhörung im Wirtschaftsausschuss im Bundestag am 22.10. kann vor allem eines festgehalten werden: Die bisherigen Offshore-Pläne der Bundesregierung sind unbezahlbar und unrealistisch. Die geplante Offshore-Umlage in Höhe von 0,25 Cent/kWh würde in den ersten zwei Jahre gerade ausreichen, die bisher entstandenen Einnahmeverluste der Anlagenbetreiber auszugleichen. 

Diskutiert wurde die Frage, wer für den Schaden aufkommt, wenn die teuren Offshore-Anlagen noch nicht ans Stromnetz genommen werden können. Für potentielle Investoren bergen die vorgesehenen Haftungsregelungen immer noch ein hohes Insolvenzrisiko. Daher müsste die Regierung nachbessern, was die Kosten weiter nach oben treiben würde. Die Verbraucher würden erneut zur Kasse gebeten werden. 

Offshore-Netzplan anpassen

Sollten die bisherigen Regierungsziele bis 2020 erreicht werden, würde der Strompreis nach Prognose des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) um weitere 2 Cent steigen. Der vzbv fordert daher die ursprünglichen Ausbaupläne auf die Hälfte zu reduzieren, also auf maximal 4.000 bis 5000 Megawatt bis zum Jahr 2020.

Erforderlich ist auch eine besser Koordination zwischen Leitungsbau und Windkraftausbau – nicht erst in zehn Jahren, sondern sofort. Gebaut werden sollten nur Windparks und Kabel, die einen Stresstest bestehen und zusammenpassen.

Quelle:VBZ Bundesverband

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