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Exklusives Interview: Apple trifft Trump – „Mr. President, bitte lassen Sie das iPhone in Ruhe!“

CDD20 (CC0), Pixabay

Ort: Oval Office, zwischen einem roten Knopf und einem goldenen Golfball
Zeit: Irgendwann zwischen zwei Tweets und einer spontanen Pressekonferenz
Anwesend: Donald J. Trump und ein sichtbar nervöser Apple-Sprecher, nennen wir ihn „Mr. Mac“


Apple: Guten Tag, Mr. President. Wir danken Ihnen, dass Sie sich trotz voller Terminkalender Zeit genommen haben.

Trump: (lächelt selbstzufrieden) Natürlich. Ich nehme mir immer Zeit für große amerikanische Firmen. Und Apple… Sie machen gute Telefone. Ich habe sogar eins! Nur benutze ich lieber mein altes Android. Keine Face ID, nur Face Reality!

Apple: (schluckt) Ja… äh, danke. Mr. President, wir möchten gern über die neuen Zölle sprechen. 125 % auf unsere Produkte – das könnte… sagen wir mal… ungünstig sein.

Trump: Keine Sorge. Ich habe eure Handys gerettet. iPhones werden nicht teurer. Ich habe das ganz persönlich entschieden. Ich bin quasi der Retter des Touchscreens.

Apple: Sie… haben die Zölle gestrichen?

Trump: Naja, nur für eure Sachen. Computer, Handys, Chips… Ich meine, wer braucht schon Waschmaschinen? Aber iPhones? Die braucht man, um meine Tweets zu lesen!

Apple: (erleichtert) Das ist sehr großzügig. Aber… warum erst drohen und dann doch streichen?

Trump: Taktik, mein Freund! Erst zittern lassen, dann „Surprise! Trump liebt Technik!“ Das ist Verhandlungsführung 101. Ich habe das in meinem Buch geschrieben. Bestseller, übrigens.

Apple: Sie meinen „The Art of the Deal“?

Trump: Nein, „The Art of the Zölle“ – erscheint bald bei Truth Social Publishing. Nur 14,99 $ plus 35 % Importzuschlag.

Apple: (murmelt) Oh Gott.

Trump: Ich habe auch mit Tim gesprochen. Netter Kerl. Hat was gespendet. Fürs Land natürlich. Nicht für mich. Zwinkert auffällig

Apple: Natürlich, Mr. President.

Trump: Und sagen Sie Samsung: Wenn sie wollen, dass ich auch ihre Fernseher verschone, sollen sie mich wenigstens zu einer Werksführung in Südkorea einladen – mit Buffet. Ich liebe Buffet.

Apple: Wir werden das ausrichten. Vielen Dank für Ihre Zeit.

Trump: Gern geschehen. Und sagen Sie Siri, sie soll aufhören, mich zu korrigieren. Ich weiß, wie man „China“ ausspricht. Chyyy-naaa!


ENDE.

Wenn du willst, kann ich noch eine Fortsetzung schreiben – z. B. wie das Gespräch mit Elon Musk oder Tim Cook direkt verläuft

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