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Trauminsel sucht Führungskraft – Wangerooge schreibt Bürgermeisterstelle aus

Andreaborkum (CC0), Pixabay

Sonne, Strand – und ein Chefbüro mit Meerblick: Auf der idyllischen Nordseeinsel Wangerooge wird derzeit ein neuer Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin gesucht. Mit einer öffentlich ausgeschriebenen Stellenanzeige wenden sich CDU, SPD und Grüne gemeinsam an potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten – ein parteiübergreifendes Signal der Zusammenarbeit für die Zukunft der Insel.

„Bei uns können Sie an verantwortlicher Stelle Zukunft gestalten“, heißt es in der Anzeige, die zwischen den Zeilen nicht nur Verwaltungssachverstand, sondern auch echte Leidenschaft für das Inselleben vermittelt. Die Herausforderungen sind klar: Wie an vielen Orten in Deutschland macht sich auch auf Wangerooge der Fachkräftemangel bemerkbar – besonders im öffentlichen Dienst.

„Wenn es schon auf dem Festland schwer ist, qualifizierte Fachkräfte im Verwaltungsbereich zu finden, dann ist es für eine abgelegene Insel fast ein Ding der Unmöglichkeit“, erklären die drei Parteien. Die Situation sei nicht neu, aber nun wolle man aktiv gegensteuern – mit Transparenz, Offenheit und der Hoffnung auf neue Impulse von außen.

Das Bürgermeisteramt auf Wangerooge ist kein reiner Verwaltungsposten – es ist eine echte Gestaltungsaufgabe. Zwischen Dünengras und Backsteinhäusern geht es um Tourismuskonzepte, nachhaltige Entwicklung, Wohnraummangel, Klimaschutz und die besonderen Anforderungen einer autofreien Inselgemeinschaft.

Der oder die neue Amtsinhaberin wird eine Schlüsselrolle spielen: als Bindeglied zwischen Verwaltung und Bürgerinnen, als Visionär*in mit Pragmatismus und Fingerspitzengefühl – und als jemand, der bereit ist, das Leben auf einer kleinen, abgegrenzten, aber engagierten Insel mitzugestalten.

Die Wahl zur Bürgermeisterin oder zum Bürgermeister findet am 17. August statt. Bis dahin hoffen CDU, SPD und Grüne auf Bewerbungen von Menschen, die nicht nur Verwaltung können, sondern sich auch vorstellen können, Teil einer lebendigen Inselgemeinschaft zu werden.

Eine ungewöhnliche Ausschreibung – für einen außergewöhnlichen Ort.

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