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Erneute Massenproteste in der Türkei: Polizei setzt Gewalt ein

daway (CC0), Pixabay

In mehreren türkischen Großstädten haben am Abend erneut Zehntausende Menschen gegen die umstrittene Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu demonstriert. Die Atmosphäre in den Straßen war angespannt, Rufe nach Demokratie und Gerechtigkeit hallten durch die Nacht.

Präsident Recep Tayyip Erdoğan hatte die Proteste als „Straßenterror“ bezeichnet und ein hartes Durchgreifen angekündigt. Entsprechend massiv war die Polizeipräsenz: In Istanbul versammelten sich nach Angaben der Opposition etwa 300.000 Demonstrierende, viele von ihnen mit türkischen Fahnen und Schildern, die die Freilassung İmamoğlus forderten. Doch die Polizei setzte Pfefferspray und Gummigeschosse gegen die Menschenmenge ein. Augenzeugen berichteten von chaotischen Szenen – Demonstrierende, die in Panik flohen, Hustenanfälle durch das Gas, Zusammenstöße mit Sicherheitskräften.

Auch in anderen Städten kam es zu Protesten, die teilweise ebenfalls gewaltsam endeten. Die Regierung wirft İmamoğlu vor, gegen das Wahlgesetz verstoßen zu haben, doch viele seiner Anhänger sehen in der Festnahme einen politischen Schachzug, um einen der prominentesten Oppositionspolitiker aus dem Weg zu räumen. Die Lage bleibt angespannt – eine weitere Eskalation scheint nicht ausgeschlossen.


Nach Stromausfall: Heathrow nimmt Betrieb wieder auf

Nach einem unerwarteten Stromausfall, der den Flughafen Heathrow für 18 Stunden lahmlegte, kehrt langsam wieder Normalität ein. Mit der Landung einer British-Airways-Maschine am Abend wurde der Betrieb offiziell wieder aufgenommen. Doch die Auswirkungen der Panne sind noch überall spürbar: Tausende gestrandete Passagiere, lange Warteschlangen an den Schaltern, hektisches Treiben in den Terminals.

Ein Brand in einem Umspannwerk hatte am Vortag einen kompletten Stromausfall verursacht, wodurch der Flughafen den gesamten Flugbetrieb einstellen musste. Über 1.300 Verbindungen wurden gestrichen, rund 200.000 Reisende saßen fest – viele von ihnen ohne klare Informationen über ihre Weiterreise.

„Es war das reinste Chaos“, berichtet eine Passagierin, die auf dem Weg nach New York war. „Plötzlich ging nichts mehr. Keine Anzeigetafeln, keine Durchsagen, kein Licht. Einfach nur Verwirrung.“

Die Betreiber hoffen, heute wieder einen geregelten Betrieb aufnehmen zu können. Dennoch wird es wohl noch Tage dauern, bis sich der Flugverkehr komplett normalisiert hat.


Tödliches Autorennen in Ludwigsburg: Einer in Haft, zweiter Fahrer auf der Flucht

Nach einem illegalen Straßenrennen in Ludwigsburg, das zwei jungen Frauen das Leben kostete, sitzt nun ein 32-jähriger Mann in Untersuchungshaft. Die Polizei geht davon aus, dass er sich mit einem anderen Fahrer ein Rennen geliefert hatte, als es zu dem tödlichen Crash kam.

Die Opfer, eine 23-jährige Fahrerin und ihre 22-jährige Beifahrerin, hatten keine Chance. Ihr Fahrzeug wurde von dem rasenden Auto mit voller Wucht erfasst, es schleuderte über die Straße und kam schwer beschädigt zum Stehen. Beide Frauen starben noch am Unfallort.

Der zweite beteiligte Fahrer oder die Fahrerin ist weiterhin auf der Flucht. Ermittler entdeckten das mutmaßliche Fluchtauto verlassen in der Nähe der Unfallstelle. „Wir setzen alles daran, diese Person schnellstmöglich zu finden“, so ein Polizeisprecher.

Illegale Straßenrennen nehmen in Deutschland zu – oft mit tödlichen Folgen. Der Fall in Ludwigsburg sorgt für neue Diskussionen über härtere Strafen für Raser.


Islamistische Terrorpläne: Drei Jugendliche in NRW verurteilt

Das Landgericht Düsseldorf hat drei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen wegen geplanter Terroranschläge zu je drei Jahren Haft verurteilt. Die zwei Mädchen und ein Junge, alle zwischen 16 und 17 Jahre alt, hatten laut Gericht Anschläge auf Kirchen, Synagogen und Polizeistationen vorbereitet.

Sie sollen sich über Propaganda des sogenannten Islamischen Staates radikalisiert haben – nach Ermittlungen vor allem über soziale Netzwerke. „Es ist erschreckend, wie schnell und tief diese Jugendlichen in extremistische Ideologien hineingerutscht sind“, sagte die vorsitzende Richterin bei der Urteilsverkündung.

Die drei wurden bereits vor einem Jahr verhaftet und saßen seitdem in Untersuchungshaft. Ermittler fanden bei ihnen detaillierte Pläne zu möglichen Anschlagszielen sowie Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen.

Der Fall wirft erneut Fragen über die Prävention von islamistischer Radikalisierung in Deutschland auf. Experten fordern verstärkte Maßnahmen, um junge Menschen frühzeitig vor extremistischem Einfluss zu schützen.


Tuchel feiert gelungenes Debüt als England-Coach

Thomas Tuchel hat einen erfolgreichen Einstand als Trainer der englischen Fußball-Nationalmannschaft gefeiert. Beim ersten Spiel unter seiner Leitung gewann das Team in der WM-Qualifikation mit 2:0 gegen Albanien – ein Sieg, der Erleichterung, aber auch weiterhin Skepsis auslöst.

Vor rund 90.000 Fans im Wembley-Stadion präsentierte sich die Mannschaft spielerisch solide, auch wenn nicht alle Fans von Tuchels taktischer Handschrift überzeugt sind. Vor allem, weil seine Verpflichtung auf der Insel umstritten war: Viele hätten sich einen englischen Trainer gewünscht.

„Ich bin glücklich über den Sieg, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns“, sagte Tuchel nach der Partie. Für ihn beginnt jetzt die Herausforderung, nicht nur sportlich zu überzeugen, sondern auch die Kritiker hinter sich zu lassen.

 

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