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Das populäre Smartphone-Spiel „Pokemon Go“ bekommt in einem milliardenschweren Deal einen neuen Besitzer. Die bisherige Entwicklerfirma Niantic verkaufte den Großteil ihres Spielegeschäfts für 3,5 Milliarden Dollar (3,2 Mrd. Euro). Käufer ist der Games-Produzent Scopely, hinter dem der saudi-arabische Staatsfonds steht. Niantic und Scopely betonten gestern in Blogeinträgen, dass „Pokemon Go“ und andere Spiele wie „Pikmin Bloom“ und „Monster Hunter Now“ vom selben Team wie bisher weiterentwickelt werden sollen. Niantic will sich unter anderem auf künstliche Intelligenz und seine Geodatenplattform konzentrieren und behält zwei im eigenen Haus entwickelte Spiele: „Ingress Prime“ und „Peridot“. „Pokemon Go“ wurde beim Start im Sommer 2016 aus dem Stand zum weltweiten Hit. Bei dem Spiel kann man Figuren aus den „Pokemon“-Spielen auf dem Smartphone-Bildschirm in realer Umgebung fangen. In den Jahren danach gelang es Niantic nicht, den Erfolg von „Pokemon Go“ mit anderen Spielen zu wiederholen. Ein harter Kern eingefleischter Fans garantiert der Firma aber weiterhin solide Einnahmen.
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Das populäre Smartphone-Spiel „Pokemon Go“ bekommt in einem milliardenschweren Deal einen neuen Besitzer. Die bisherige Entwicklerfirma Niantic verkaufte den Großteil ihres Spielegeschäfts für 3,5 Milliarden Dollar (3,2 Mrd. Euro). Käufer ist der Games-Produzent Scopely, hinter dem der saudi-arabische Staatsfonds steht. Niantic und Scopely betonten gestern in Blogeinträgen, dass „Pokemon Go“ und andere Spiele wie „Pikmin Bloom“ und „Monster Hunter Now“ vom selben Team wie bisher weiterentwickelt werden sollen. Niantic will sich unter anderem auf künstliche Intelligenz und seine Geodatenplattform konzentrieren und behält zwei im eigenen Haus entwickelte Spiele: „Ingress Prime“ und „Peridot“. „Pokemon Go“ wurde beim Start im Sommer 2016 aus dem Stand zum weltweiten Hit. Bei dem Spiel kann man Figuren aus den „Pokemon“-Spielen auf dem Smartphone-Bildschirm in realer Umgebung fangen. In den Jahren danach gelang es Niantic nicht, den Erfolg von „Pokemon Go“ mit anderen Spielen zu wiederholen. Ein harter Kern eingefleischter Fans garantiert der Firma aber weiterhin solide Einnahmen.

cabita (CC0), Pixabay

Das Kult-Smartphone-Spiel Pokémon Go wechselt den Besitzer: Der bisherige Entwickler Niantic verkauft den Großteil seines Spielegeschäfts für 3,5 Milliarden Dollar (rund 3,2 Milliarden Euro) an den Games-Produzenten Scopely. Hinter dem Käufer steht der saudi-arabische Staatsfonds.

Trotz des Eigentümerwechsels soll sich für Spieler wenig ändern. In Blogeinträgen betonten Niantic und Scopely, dass Pokémon Go sowie weitere Titel wie Pikmin Bloom und Monster Hunter Now weiterhin vom bisherigen Entwicklerteam betreut werden. Niantic will sich künftig stärker auf künstliche Intelligenz und seine Geodatenplattform konzentrieren. Zwei hauseigene Spiele – Ingress Prime und Peridot – bleiben in Niantics Besitz.

Seit seinem Start im Sommer 2016 entwickelte sich Pokémon Go zu einem weltweiten Phänomen. Millionen Menschen jagten virtuelle Pokémon durch Parks und Innenstädte. Doch an diesen Mega-Erfolg konnte Niantic mit späteren Spielen nicht mehr anknüpfen. Dennoch sorgt eine treue Fangemeinde bis heute für stabile Einnahmen.

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