Großes Frühjahrsputzen im Bildungsministerium! Wer sich jetzt freiwillig aus dem Staub macht, bekommt bis zu 25.000 Dollar – oder auch nicht. Denn wie immer gibt es Haken, Fußnoten und ein bisschen bürokratisches Roulette.
Am Freitagnachmittag ließ das Ministerium seine Bombe platzen: Mitarbeiter haben genau drei Tage Zeit, um zu entscheiden, ob sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen oder auf eine baldige Kündigung warten. Wer bis Montagabend seinen Hut nimmt, bekommt eine „einmalige Trennungsprämie“ – die entweder 25.000 Dollar oder einfach nur das, was man sonst als Abfindung bekommen würde, beträgt. Überraschung!
Das Kleingedruckte: Wann gibt’s Kohle, wann nicht?
Aber halt – nicht jeder, der aussteigt, wird mit einem Scheck wedeln. Damit das Geld fließt, müssen ein paar Bedingungen erfüllt sein:
✅ Mindestens drei Jahre in der Bundesregierung gearbeitet.
✅ In den letzten drei Jahren keine Rückzahlung für einen Studienkredit erhalten.
✅ Keine anderen coolen Boni wie Umzugs- oder Einstellungsprämien kassiert.
Wer auch nur einen dieser Punkte nicht erfüllt, kann sich die Mühe sparen – oder einfach freiwillig ohne Prämie gehen. Denn, seien wir ehrlich: Das ist ja sowieso der Plan.
Trumps Bildungs-Offensive: Erst abspecken, dann abwickeln?
Die ganze Aktion ist übrigens kein Zufall. Donald Trump hat bereits klargemacht, dass das Bildungsministerium seiner Meinung nach „sofort geschlossen“ werden sollte. Ein kleines Problem gibt es da allerdings: Nur der Kongress kann das Ministerium tatsächlich abschaffen. Aber warum sich mit Formalitäten aufhalten, wenn man mit ein paar cleveren Maßnahmen einfach alle zur Flucht treiben kann?
Und so geht’s weiter: Linda McMahon, Trumps Wunschbesetzung für die Leitung des Ministeriums, steht kurz vor der Bestätigung durch den Senat – natürlich von der republikanischen Mehrheit abgesegnet. Ihr Job? Wahrscheinlich das Ministerium so weit ausbluten lassen, dass es am Ende von selbst zusammenklappt.
Fazit: Wer zuerst geht, lacht zuletzt!
Also, liebe Bildungsbeamte: Wer schlau ist, schlägt jetzt zu! Wer zögert, könnte bald mit leeren Händen dastehen. Oder – noch schlimmer – weiterhin für ein Ministerium arbeiten, das nicht mehr existiert. Viel Erfolg!