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Bundesbank verzeichnet historischen Milliardenverlust – Erster Fehlbetrag seit 1979

geralt / Pixabay

Die Deutsche Bundesbank hat im vergangenen Jahr einen Rekordverlust von mehr als 19 Milliarden Euro verbucht – der erste Fehlbetrag seit 45 Jahren und zugleich der höchste in ihrer Geschichte.

Wie Bundesbankpräsident Joachim Nagel bei der Präsentation des Jahresabschlusses erklärte, ist der Verlust eine direkte Folge der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) seit dem Sommer 2022. Die steigenden Zinsen an den Finanzmärkten haben die Kosten für die Notenbanken erheblich erhöht, was sich nun massiv in der Bilanz der Bundesbank niederschlägt.

Obwohl Nagel davon ausgeht, dass der Höhepunkt der finanziellen Belastungen überschritten ist, rechnet die Bundesbank dennoch damit, auf längere Sicht keine Gewinne mehr an den Bund ausschütten zu können. Das dürfte auch Auswirkungen auf den Bundeshaushalt haben, da die Bundesbank in wirtschaftlich stabilen Jahren regelmäßig Milliardenbeträge an den Staat überwiesen hat.

Die Entwicklung zeigt, wie stark die Geldpolitik der EZB auch die nationalen Zentralbanken beeinflusst und welche Herausforderungen das veränderte Zinsumfeld für die Finanzstabilität mit sich bringt.

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