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MK-Security GmbH unter vorläufiger Insolvenzverwaltung – Amtsgericht Würzburg trifft Entscheidung

Mohamed_hassan (CC0), Pixabay

Würzburg, 17. Februar 2025 – Die MK-Security GmbH, mit Sitz in Höchberg, gerät in finanzielle Schwierigkeiten. Das Amtsgericht Würzburg hat unter dem Aktenzeichen IN 44/25 die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen des Unternehmens angeordnet.

Vorläufige Insolvenzverwaltung und Maßnahmen

Das Unternehmen, vertreten durch Geschäftsführerin Verena Wendel-Mostafa, ist im Handelsregister des Amtsgerichts Würzburg unter HRB 16752 eingetragen. Mit dem heutigen Beschluss wurde Rechtsanwalt Dr. Kai Christian Uhr aus Würzburg als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.

Damit sind sämtliche Verfügungen der MK-Security GmbH nur noch mit Zustimmung des Insolvenzverwalters wirksam. Dies gilt insbesondere für die Einziehung von Außenständen, wodurch unkontrollierte finanzielle Abflüsse verhindert werden sollen.

Rechtsmittel und Einsichtnahme

Der vollständige Beschluss kann von den Beteiligten in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Würzburg eingesehen werden. Es besteht die Möglichkeit, innerhalb einer Notfrist von zwei Wochen Beschwerde gegen die Entscheidung einzulegen.

Wie geht es weiter?

Die kommenden Wochen werden entscheidend für das Sicherheitsunternehmen sein. Der Insolvenzverwalter wird nun die finanzielle Lage analysieren und feststellen, ob eine Sanierung möglich ist oder ob eine Liquidation unausweichlich wird.

Die Sicherheitsbranche ist durch hohe Personalkosten und starken Wettbewerb geprägt. Ob die MK-Security GmbH eine Zukunft hat oder vom Markt verschwindet, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Gläubiger bleibt die Situation vorerst angespannt.

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