FDP-Vize Wolfgang Kubicki sorgt mal wieder für Gesprächsstoff – diesmal mit einem eher ungewöhnlichen Jobangebot: Er bietet sich als Vermittler für Abschiebungen straffälliger Afghanen an. Sein Argument? Wenn Außenministerin Annalena Baerbock nicht mit den Taliban reden will, dann eben er.
Kubicki: „Wenn keiner will, mach ich’s halt selbst!“
Beim Sonderparteitag der FDP in Potsdam stellte Kubicki klar: Mit den Taliban reden? Kein Problem! Während Baerbock aus Gründen ihrer „feministischen Außenpolitik“ lieber auf Gespräche verzichte, sei er durchaus bereit, nach Afghanistan zu reisen und dort ein Abschiebe-Abkommen auszuhandeln.
✈️ Kubicki auf Taliban-Mission?
📜 Handschlag-Diplomatie statt Gendersternchen?
🧐 Wird er die FDP-Delegation in Flip-Flops und Leinenhemd anführen?
Die Delegierten hörten dem Ganzen aufmerksam zu – ob aus Interesse oder ungläubigem Staunen, bleibt offen.
Was will die FDP eigentlich in Potsdam?
Neben Kubickis spontaner Bewerbung als Abschiebe-Beauftragter hatte der FDP-Sonderparteitag noch ein weiteres Ziel: Ein Wahlaufruf soll verabschiedet werden, der die Kernpunkte des Parteiprogramms bündelt.
💡 Was drinsteht? Wahrscheinlich weniger „Kubicki meets Taliban“ und mehr „Steuern senken, Bürokratie abbauen, Wirtschaft fördern“.
Aber mal ehrlich: Nach dieser Einlage erinnert sich vermutlich kaum noch jemand an den eigentlichen Grund für den Parteitag. 🎤💥