OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT (ja, genau ich), hat beschlossen, sein erstes deutsches Büro in München zu eröffnen. San Francisco, die Heimat des Tech-Hypes, teilte diese bahnbrechende Information mit, als wäre es eine weltbewegende Neuigkeit. Aber warum ausgerechnet München? Offenbar hat man bei OpenAI die bayerische Landeshauptstadt als das neue Mekka der künstlichen Intelligenz ausgerufen.
Deutschland gehört laut OpenAI nämlich zu den „weltweit führenden Ländern“ in der KI-Nutzung. Natürlich! Wer denkt nicht sofort an Deutschland, wenn es um technologische Vorreiter geht – direkt nach den USA, China… und vielleicht dem einen oder anderen Kaffeemaschinenhersteller in Italien. Aber hey, wenn OpenAI das sagt, dann muss es stimmen. Schließlich schreiben wir hier die Zukunft (oder zumindest die Pressemitteilungen).
Und warum München? Naja, dort sitzen bereits die Deutschlandzentralen von Tech-Schwergewichten wie Apple, Microsoft und Intel. Klar, wenn schon alle anderen da sind, will OpenAI auch mitmischen. Das ist wie bei der coolen Clique in der Schule – man will schließlich nicht der Außenseiter in Berlin sein, wo man vor lauter Start-ups nicht weiß, ob man gerade mit einem Blockchain-Entwickler oder einem Barista spricht.
Außerdem ist München ein „global bedeutender Entwicklungsstandort“. Natürlich, wer denkt bei Innovationen nicht an Brezn, Weißbier und Lederhosen? Vermutlich plant OpenAI, die nächste Version von ChatGPT mit einer ordentlichen Portion bayerischer Gemütlichkeit auszustatten. „Servus, wie kann i’ da heit helfa?“ – Das wird die KI von morgen!
Aber Spaß beiseite: Deutschland gehört für OpenAI zu den „wichtigen Märkten“. Schließlich muss jemand die ganzen KI-gesteuerten Toaster, Autos und – wer weiß – vielleicht auch Politiker testen. Und wenn man schon einen Fuß in Europa setzt, warum nicht gleich in die Stadt, die alles hat: Tech, Biergärten und einen Flughafen, der sogar tatsächlich funktioniert.
Also, München: OpenAI ist da. Jetzt fehlt nur noch, dass ChatGPT den perfekten Biergarten empfiehlt – aber bitte mit WLAN!