Donald Trump hat mal wieder seinen Handels-Hammer ausgepackt und sich gedacht: Warum nicht gleich mit den drei wichtigsten Handelspartnern der USA gleichzeitig anlegen? Also gibt’s jetzt 25 % Strafzölle auf Waren aus Kanada und Mexiko und 10 % auf Importe aus China. Weil, warum nicht?
Natürlich geht es ihm dabei nur um die Sicherheit der USA – weniger Fentanyl, weniger Migranten und mehr Stolz auf die eigene Wirtschaft! Dass dabei auch ein paar „unbedeutende“ Dinge wie Avocados, Bier, Holz, Milchprodukte und sogar Klopapier teurer werden, ist ein kleiner Preis für Amerikas neue Unabhängigkeit.
Die große Liste des Grauens – Was wird teurer?
🇨🇦 Aus Kanada: Holz, Aluminium, Milchprodukte, Bücher (wird eh nicht so viel gelesen).
🇲🇽 Aus Mexiko: Avocados, Bier, Tequila (also das gesamte Wochenende), Tomaten, Kaffee.
🇨🇳 Aus China: Elektronik, Fisch, Gewürze, Zucker – also quasi die Grundpfeiler der Fast-Food-Industrie.
Trumps Logik: „Keiner kann mit uns konkurrieren!“
Während Ökonomen mit hochgezogenen Augenbrauen warnen, dass Zölle eigentlich die Inflation anheizen, bleibt Trump entspannt: „Ihr seht die Macht der Zölle! Keiner kann mit uns konkurrieren, weil wir das größte Sparschwein haben.“
Nun ja, ob das Schwein am Ende nicht einfach von höheren Preisen aufgefressen wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt es ja bald eine Trump-zertifizierte, völlig zollfreie US-Avocado – für nur 15 Dollar das Stück!
