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„Wir steuern auf eine Katastrophe zu!“ – Ein Interview mit Bürger Thomas Bremer über Wirtschaft, Arbeitslosigkeit und politische Ablenkungsmanöver
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„Wir steuern auf eine Katastrophe zu!“ – Ein Interview mit Bürger Thomas Bremer über Wirtschaft, Arbeitslosigkeit und politische Ablenkungsmanöver

popmelon (CC0), Pixabay

Während Politik und Medien hitzig über Migration diskutieren, droht Deutschland wirtschaftlich in eine Krise zu rutschen. Immer mehr Menschen verlieren ihren Job, Unternehmen gehen pleite – doch das scheint kaum jemanden zu interessieren. Bürger Thomas Bremer sieht die Entwicklung mit großer Sorge. Ein Gespräch über steigende Arbeitslosenzahlen, eine Politik ohne Plan und die wahren Herausforderungen der kommenden Jahre.

Herr Bremer, derzeit dreht sich die politische Debatte fast ausschließlich um Migration. Finden Sie das richtig?

Thomas Bremer: Natürlich ist Migration ein wichtiges Thema, keine Frage. Aber was bringt es uns, wenn wir das vermeintlich „in den Griff bekommen“, während unsere Wirtschaft den Bach runtergeht? Allein im letzten Monat sind 186.000 Menschen mehr arbeitslos geworden als vor einem Jahr! Wie kann es sein, dass das nicht die oberste Priorität der Regierung ist

Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass wirtschaftliche Probleme kaum Beachtung finden?

Bremer: Weil Migration emotional aufgeladen ist. Das kann jeder fühlen: Angst vor Veränderung, Sorge um Identität, Diskussionen über Kultur – das bewegt die Menschen. Wirtschaft hingegen? Das sind Zahlen, Bilanzen, Prognosen – für viele abstrakt. Aber die Realität ist: Wenn die Wirtschaft nicht läuft, dann leiden am Ende alle – egal, woher sie kommen.

Sehen Sie die steigende Arbeitslosigkeit als großes Risiko?

Bremer: Und ob! Hier tickt eine finanzielle Zeitbombe, die nicht nur den Staat, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bedroht. Wenn immer mehr Menschen arbeitslos werden, steigt der Druck auf unser Sozialsystem, während gleichzeitig weniger Steuern eingenommen werden. Das bedeutet: Weniger Geld für Renten, für Bildung, für Infrastruktur. Und das führt dann zu mehr Frust, mehr Unzufriedenheit und letztendlich auch zu mehr politischer Radikalisierung.

Was müsste die Politik jetzt tun?

Bremer: Zunächst einmal müsste sie sich endlich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die Wirtschaft wieder in Gang bringen.

✅ Steuern für Unternehmen senken, damit sie wieder investieren.
✅ Bürokratie abbauen, damit es einfacher wird, Arbeitsplätze zu schaffen.
✅ Energiepreise stabilisieren, damit Deutschland für Firmen überhaupt noch attraktiv ist.
✅ Arbeitsmarktreformen vorantreiben, damit nicht nur Fachkräfte, sondern auch Langzeitarbeitslose wieder eine Chance haben.

Stattdessen erleben wir eine Regierung, die sich lieber über ideologische Fragen streitet, während der Wohlstand unseres Landes langsam erodiert.

Aber die Regierung sagt, die Wirtschaft werde sich bald erholen. Glauben Sie daran?

Bremer: Das ist doch Wunschdenken. Wenn Sie sich umschauen, sehen Sie doch das genaue Gegenteil: Läden schließen, Firmen wandern ab, Investoren machen einen Bogen um Deutschland. Und die Menschen spüren das. Schauen Sie sich mal an, wie teuer der Alltag geworden ist! Miete, Lebensmittel, Strom – alles wird teurer, aber die Gehälter steigen nicht entsprechend.

Wir brauchen keine schönen Worte von Politikern, sondern echte Lösungen.

Sie klingen ziemlich frustriert. Haben Sie noch Hoffnung?

Bremer: Hoffnung? Die habe ich erst wieder, wenn ich sehe, dass unsere Regierung die wahren Probleme erkennt und handelt. Wenn sie versteht, dass ein starkes Land nicht von endlosen Migrationsdebatten lebt, sondern von einer funktionierenden Wirtschaft, die Arbeitsplätze sichert und Perspektiven schafft.

Deutschland war mal ein wirtschaftliches Vorbild für die Welt. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir bald nur noch ein abschreckendes Beispiel sein.

Herr Bremer, danke für das Gespräch.

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