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Grenzschutzbeamter in Vermont erschossen – Verdächtige festgenommen

geralt (CC0), Pixabay

Eine 21-jährige Frau aus dem Bundesstaat Washington wurde in Zusammenhang mit der tödlichen Schießerei auf einen US-Grenzschutzbeamten nahe der kanadischen Grenze festgenommen. Teresa Youngblut wird vor einem Bundesgericht unter anderem wegen des Angriffs auf einen Bundesbeamten mit einer tödlichen Waffe angeklagt.

Schießerei bei Verkehrskontrolle

Am 20. Januar hielten Grenzschutzbeamte auf der Interstate 91 in Coventry, Vermont, einen Toyota Prius an, in dem sich Youngblut und der deutsche Staatsbürger Felix Baukholt befanden. Baukholt hatte ein abgelaufenes Visum.

Laut Ermittlern eröffnete Youngblut während der Kontrolle ohne Vorwarnung das Feuer auf die Beamten. Auch Baukholt habe versucht, eine Waffe zu ziehen. Im anschließenden Schusswechsel wurde der 44-jährige Grenzschutzbeamte David Maland tödlich verletzt. Baukholt starb noch am Tatort, während Youngblut verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Beweise am Tatort sichergestellt

Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden Ermittler zwei Waffen, Munition, Handys, die in Aluminiumfolie eingewickelt waren, mehrere Laptops sowie taktische Ausrüstung, darunter einen ballistischen Helm, ein Nachtsichtgerät und Funkgeräte. Auch Youngbluts Tagebuch und Schießscheiben wurden entdeckt.

Verdächtige bereits vorher beobachtet

Youngblut und Baukholt standen bereits seit dem 14. Januar unter Beobachtung. Sie waren mehrmals in Vermont gesichtet worden, darunter in einem Walmart, wo sie Aluminiumfolie kauften, sowie in einem Hotel, wo Youngblut offen eine Waffe getragen haben soll.

Strafmaß und Ermittlungen

Falls Youngblut verurteilt wird, droht ihr eine lebenslange Haftstrafe mit einer Mindeststrafe von zehn Jahren. Die Ermittlungen werden von FBI, Grenzschutz, Homeland Security und weiteren Behörden geführt.

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