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Trump kontert Musks Kritik an Mega-AI-Projekt: „Er hasst nur eine Person“

GDJ (CC0), Pixabay

US-Präsident Donald Trump hat die Kritik von Elon Musk an seinem 500-Milliarden-Dollar-Plan für künstliche Intelligenz (KI) gelassen abgetan. Musk hatte Zweifel an der finanziellen Machbarkeit des Projekts „Stargate“ geäußert, das Trump am Dienstag vorgestellt hatte. Doch Trump machte deutlich, dass Musks Aussagen aus persönlichen Differenzen resultierten – und nicht aus echten Bedenken zur Durchführbarkeit.

Musk zweifelt, Trump bleibt entspannt

Musk hatte nach Trumps Ankündigung auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) gepostet: „Sie haben das Geld gar nicht. SoftBank hat weniger als 10 Milliarden gesichert. Das habe ich aus sicherer Quelle.“

Trump zeigte sich davon unbeeindruckt und erklärte am Donnerstag vor Journalisten im Weißen Haus:

„Nein, er hasst nur eine der beteiligten Personen.“

Damit spielte Trump offenbar auf OpenAI-CEO Sam Altman an, mit dem Musk seit Jahren im Streit liegt. Musk hatte OpenAI sogar verklagt und Altman vorgeworfen, die ursprünglichen gemeinnützigen Ziele des Unternehmens aufgegeben zu haben, indem er fortschrittliche KI-Technologie exklusiv für zahlende Kunden zurückhalte.

Das Stargate-Projekt: Milliarden für KI-Infrastruktur

Das neue Stargate-Projekt ist eine Partnerschaft zwischen OpenAI, Oracle und SoftBank, mit der die KI-Infrastruktur in den USA massiv ausgebaut werden soll. Die Unternehmen wollen zunächst 100 Milliarden Dollar investieren, mit einem langfristigen Ziel von bis zu 500 Milliarden Dollar.

Trump betonte, dass die US-Regierung keine Gelder beisteuert:

„Sie stellen das Geld bereit, nicht die Regierung. Es sind sehr reiche Leute – also hoffe ich, dass sie es tun.“

Altman vs. Musk: Ein alter Konflikt flammt auf

Die Ankündigung von Stargate hat den Streit zwischen Musk und Altman erneut befeuert. Nach Musks kritischen Posts auf X reagierte Altman scharf, und beide tauschten öffentliche Spitzen aus. Musk nutzte die Gelegenheit, um alte Trump-kritische Beiträge von Altman erneut zu posten.

Musk selbst ist eng mit der neuen Trump-Regierung verbunden. Am Dienstag war er sogar im Oval Office, als Trump eine Begnadigung für Ross Ulbricht, den Gründer des Darknet-Marktplatzes Silk Road, unterzeichnete. Außerdem hatte Musk Mitarbeiter von SpaceX und X geschickt, um die Freilassung von Januar-6-Randalierern zu unterstützen, nachdem Trump eine pauschale Amnestie für sie ausgesprochen hatte.

Das Weiße Haus verteidigt das Projekt

Obwohl die Unternehmen bisher nicht offengelegt haben, wie genau sie die Finanzierung von Stargate sicherstellen wollen, könnte das Geld nicht direkt aus eigenen Mitteln stammen, sondern durch Schuldenaufnahme oder zusätzliche Investoren beschafft werden.

Das Weiße Haus ließ sich von Musks Kritik nicht beeindrucken. Pressesprecherin Karoline Leavitt sagte in einem Interview mit Fox News:

„Die Amerikaner sollten lieber Präsident Trump und den CEOs glauben.“

Fazit: Musk und Trump – Verbündete mit Spannungen

Während Musk ein enger Trump-Vertrauter bleibt, zeigen seine Angriffe auf das KI-Projekt, dass es innerhalb dieser Allianz erhebliche Spannungen gibt. Ob Stargate wirklich die erhoffte Revolution in der US-KI-Industrie bringt oder ob Musks Zweifel gerechtfertigt sind, bleibt abzuwarten.

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