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Brände in Los Angeles: Hydranten kaputt, Budget gekürzt – aber alles läuft bestens!
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Brände in Los Angeles: Hydranten kaputt, Budget gekürzt – aber alles läuft bestens!

geralt (CC0), Pixabay

Die Brände im Großraum Los Angeles haben nicht nur zahlreiche Gebäude zerstört, sondern auch eine Diskussion entfacht, wer schuld daran ist, dass die Flammen nicht besser bekämpft werden können. Bürgermeisterin Karen Bass hat eine klare Antwort: „Natürlich sind Budgetkürzungen bei der Feuerwehr kein Problem, warum auch? Wir reden hier nur von 18 Millionen Dollar – Kleingeld in einer Stadt wie L.A.!“
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ydranten gegen Apokalypse? Warum nicht!

Anwohner berichten von Hydranten, die kein Wasser liefern, und von Rettungskräften, die nicht auftauchen. Bürgermeisterin Bass erklärte dazu mit der Ruhe eines Zen-Meisters: „Unsere Hydranten sind eben nicht für diese Art von massiven Zerstörungen ausgelegt.“ Wer hätte auch ahnen können, dass Hydranten vielleicht Wasser liefern sollten, wenn Feuer toben? Manchmal sind die Erwartungen der Bevölkerung wirklich überzogen.

Wetter: Der eigentliche Übeltäter

Bass zeigte sich überzeugt, dass vor allem das Wetter schuld sei: „Die starken Winde und extremen Bedingungen haben alles erschwert.“ Wäre das Wetter doch nur kooperativer, könnten Feuerwehrleute sicher auch mit weniger Personal und kaputten Hydranten Wunder wirken.

Budgetkürzungen? Aber bitte nicht übertreiben!

Die Kürzung von 18 Millionen Dollar aus dem Feuerwehrbudget sei völlig irrelevant, so Bass. „Wir hatten schwierige Haushaltslagen“, erklärte sie, als ob das ein völlig neues Konzept für eine Stadt mit einer Fläche und Bevölkerungsdichte wie Los Angeles wäre. Natürlich ist es sinnvoll, bei der Feuerwehr zu sparen – schließlich brennt es in Kalifornien ja nur gelegentlich.

Löschflugzeuge bleiben am Boden

Die Löschflugzeuge? Die bleiben lieber am Boden, weil die Winde zu stark sind. Wenn die Flammen sich nicht kooperativ verhalten, kann man ihnen auch schlecht helfen. Das klingt nach einer Stadtverwaltung, die wirklich alles unter Kontrolle hat – solange man nicht nach Details fragt.

Hollywood Hills: Promis und Feuerdramen

Währenddessen brennt es weiter in den Promi-Vierteln. Das „Sunset Fire“ wurde zwar unter Kontrolle gebracht, aber bei anderen Bränden sieht es düster aus. Paris Hilton hat sogar ihr eigenes Haus abbrennen sehen – live im Fernsehen. Ein echter Reality-TV-Moment, den man mit Freunden und Familie teilen kann.

Ein Lob für die Prioritäten

Die Bürgermeisterin schloss ihre Pressekonferenz mit einer klaren Botschaft: „Unsere Priorität liegt darauf, Leben zu retten.“ Allerdings scheint diese Priorität nur schwer mit funktionierenden Hydranten, ausreichendem Feuerwehrbudget und effektiven Löschmaßnahmen vereinbar zu sein. Aber hey, wer braucht schon funktionierende Strukturen, wenn man mit starken Worten alles erklären kann?

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