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Morning News

torstensimon (CC0), Pixabay

FBI stuft Amokfahrt in New Orleans als Terroranschlag ein

Nach der tödlichen Amokfahrt in der Bourbon-Street von New Orleans stuft das FBI die Tat als terroristischen Akt ein. Der 42-jährige Täter raste mit einem Pick-up in eine Menschenmenge und tötete mindestens 15 Personen. Mehr als 30 weitere wurden verletzt. Ermittler fanden eine IS-Flagge im Fahrzeug und prüfen mögliche Verbindungen zur Terrororganisation. Der Angreifer wurde bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Die Ermittlungen konzentrieren sich darauf, ob der Täter allein handelte oder Unterstützer hatte.


Scholz verurteilt Anschlag in New Orleans scharf

Politiker weltweit haben den Terroranschlag in New Orleans mit Entsetzen verurteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem „sinnlosen Hass“, der Leben zerstöre, und drückte den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Tat als inakzeptable Gewalt und betonte, dass solche Angriffe niemals gerechtfertigt seien. Auch die EU-Außenbeauftragte drückte ihre Solidarität mit den USA aus.


Tragischer Zwischenfall mit Tesla-Cybertruck in Las Vegas

Ein tödlicher Vorfall ereignete sich vor dem Trump-Hotel in Las Vegas, als ein Tesla-Cybertruck in Flammen aufging. Der Fahrer kam ums Leben, sieben Passanten erlitten leichte Verletzungen. Die Polizei und Anti-Terror-Ermittler untersuchen mögliche Zusammenhänge mit dem Anschlag in New Orleans. Präsident Joe Biden betonte die Notwendigkeit, die Ursachen des Vorfalls umfassend aufzuklären.


Angriffe auf Einsatzkräfte: Forderungen nach härteren Strafen

Nach erneuten Angriffen auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht fordern Politiker und Verbände Konsequenzen. Der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke warnte, dass die Polizei an personellen und rechtlichen Grenzen angelangt sei. DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt hob die Wichtigkeit gesellschaftlicher Sensibilisierung hervor. Innenministerin Nancy Faeser kündigte harte Strafen für Angriffe auf Einsatzkräfte an und verurteilte die Gewalt scharf.


Zehn Tote nach eskaliertem Streit in Montenegro

In Montenegro erschütterte eine Bluttat die Stadt Cetinje. Ein Mann eröffnete in einem Restaurant das Feuer und tötete zehn Menschen, darunter zwei Kinder. Vier weitere Personen wurden schwer verletzt. Nach einer Flucht beging der Täter Suizid. Die Tat wird als eskalierter Streit vermutet. Premierminister Spajic rief eine dreitägige Staatstrauer aus, um den Opfern zu gedenken.


Verhandlungen über Gaza-Waffenruhe erneut ins Stocken geraten

Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Konflikt stagnieren weiterhin. Die Hamas verweigert Israel eine Liste der Geiseln, was die Verhandlungen behindert. Arabische Vermittler gehen davon aus, dass Fortschritte erst nach dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump zu erwarten sind. Seit Monaten versuchen die USA, Ägypten und Katar, eine Lösung herbeizuführen, bislang jedoch ohne Erfolg.


Polizei sucht bundesweit nach Reichsbürgern

Die deutsche Polizei fahndet aktuell nach 189 sogenannten Reichsbürgern, die per Haftbefehl gesucht werden. Insgesamt liegen über 250 offene Haftbefehle vor, hauptsächlich wegen Nötigung, Volksverhetzung und Urkundenfälschung. Einige der Gesuchten halten sich vermutlich im Ausland auf. Innenpolitiker betonen die Bedeutung entschlossener Maßnahmen gegen die Reichsbürgerbewegung.


Mutterschutz soll nach Fehlgeburten ausgeweitet werden

Eine neue Gesetzesinitiative könnte betroffenen Frauen nach Fehlgeburten früher Schutz gewähren. Geplant ist, den Mutterschutz bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche zu ermöglichen. Derzeit gilt dieser erst ab der 24. Woche. Familienministerin Lisa Paus erklärte, dass Fehlgeburten oft traumatisch seien und Frauen die Möglichkeit zur Erholung gegeben werden müsse. Die Reform soll den gesundheitlichen und emotionalen Bedürfnissen Betroffener besser gerecht werden.

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