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Evening News

geralt (CC0), Pixabay

Magdeburger Konzert: Schweigeminute für Anschlagsopfer

Beim Weihnachtskonzert im Opernhaus Magdeburg gedachten mehrere hundert Menschen der Opfer des jüngsten Anschlags auf den Weihnachtsmarkt. Oberbürgermeisterin Simone Borris sprach vor Beginn der Veranstaltung bewegende Worte: „Dieses Attentat hat eine große, blutende Wunde in unsere Stadt gerissen, die eine Narbe hinterlassen wird.“ Bei dem Anschlag am vergangenen Freitag hatte ein Täter mit einem Auto fünf Menschen getötet und mehr als 230 verletzt, 72 davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Uniklinikum Magdeburg teilte mit, dass keines der Opfer mehr in Lebensgefahr schwebt. Die Stadt steht weiterhin unter Schock, doch das Konzert symbolisierte den Zusammenhalt und die Stärke der Gemeinschaft.

Baerbock fordert Konsequenzen im EU-Beitrittsprozess Georgiens

Außenministerin Annalena Baerbock sieht die Partnerschaft zwischen Deutschland und Georgien zunehmend gefährdet. Die pro-russische Haltung der georgischen Regierung in Tiflis hat laut der Grünen-Politikerin dazu geführt, dass Deutschland seine Zusammenarbeit mit dem Land deutlich eingeschränkt hat. Unterstützungsprojekte im Wert von mehr als 200 Millionen Euro wurden ausgesetzt. Baerbock erklärte, dass auch die EU über Maßnahmen wie die Rücknahme der Visafreiheit für georgische Verantwortungsträger und mögliche Sanktionen berät. Darüber hinaus stellte sie den EU-Beitrittsprozess Georgiens infrage und betonte, dass die demokratischen Standards im Land verbessert werden müssten, bevor weitere Schritte erfolgen könnten.

Ursache für Flugzeugabsturz in Kasachstan bleibt unklar

Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Kasachstan, bei dem 38 Menschen ums Leben kamen und 29 verletzt wurden, ist die Ursache weiterhin unklar. Der Vorsitzende des kasachischen Senats, Aschimbajew Maulen, versicherte, dass alle Informationen transparent gemacht würden. Das Flugzeug hatte kurz vor dem Absturz ein Gebiet durchflogen, das vom russischen Militär gegen Drohnenangriffe aus der Ukraine verteidigt wurde. Aserbaidschan und Kasachstan haben nationale Untersuchungskommissionen eingerichtet, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären. Internationale Experten sollen die Untersuchung unterstützen.

Finnland verdächtigt Öltanker nach Schaden an Stromkabel

Nach der Beschädigung eines Unterwasser-Stromkabels in der Ostsee gerät ein Öltanker in den Fokus der finnischen Ermittler. Das Schiff, das unter der Flagge der Cookinseln fährt, wurde festgesetzt. Laut der „Financial Times“ könnte es Teil der russischen Schattenflotte sein, die westliche Sanktionen umgeht. Nach ersten Untersuchungen könnte der Schaden durch den Anker des Tankers verursacht worden sein. Finnland untersucht den Vorfall gemeinsam mit internationalen Partnern und betont die Bedeutung der Ostsee als kritische Infrastruktur.

Polizei stoppt Lichterfahrt im Erzgebirge

Die Polizei hat im Erzgebirge eine unerlaubte „Lichterfahrt“ durch mehrere Orte gestoppt. Die Veranstaltung, bei der Autos im Konvoi unterwegs waren, war nicht genehmigt. Stattdessen war lediglich eine Versammlung auf einem Sportplatz angemeldet. Einige Fahrzeuge trugen politische Plakate, was die Polizei als Verstoß gegen das Versammlungsgesetz wertete. Der Veranstalter wurde angezeigt. Solche Lichterfahrten werden zunehmend als Protestaktionen gegen politische Maßnahmen wahrgenommen, was die Behörden besonders aufmerksam macht.

Massenkarambolage auf der A9 bei Schleiz

In Thüringen kam es auf der Autobahn 9 bei Schleiz zu einem Unfall mit elf Fahrzeugen, bei dem drei Menschen verletzt wurden. Nach Angaben der Autobahnpolizei spielte das Wetter eine entscheidende Rolle: Nebel und die tiefstehende Sonne sorgten für schlechte Sichtverhältnisse. Hinter einer Kuppe wurden die Autofahrer von der blendenden Sonne überrascht, wodurch es zu abrupten Bremsmanövern und schließlich zu einem Auffahrunfall auf allen drei Fahrspuren kam. Der Sachschaden wird auf rund 200.000 Euro geschätzt. Die Autobahn war stundenlang gesperrt.

Gerichte in Mitteldeutschland: Rückgang bei beschleunigten Verfahren

Die Zahl beschleunigter Verfahren in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sinkt weiter. Laut MDR-Recherchen hat sich die Zahl der Schnellverfahren in Sachsen seit 2020 nahezu halbiert. In Sachsen-Anhalt geht der Rückgang sogar bis ins Jahr 2017 zurück. Christian Löffler, Vorsitzender des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Sachsen-Anhalt, führt die Entwicklung auf die steigende Belastung der Strafjustiz zurück. Viele Richter und Staatsanwälte gehen in den Ruhestand, ohne dass ausreichend Nachfolger eingestellt werden. Gleichzeitig sind beschleunigte Verfahren besonders zeitintensiv, was die angespannte Situation weiter verschärft.

Hausärzteverband: Impfskepsis nicht gestiegen, aber lauter

Die Zahl der Impfskeptiker in Deutschland ist laut dem Hausärzteverband seit der Corona-Pandemie nicht gestiegen, jedoch deutlich präsenter geworden. „Die vorhandene Gruppe ist lauter und aggressiver geworden und steht dadurch mehr im Fokus der Öffentlichkeit“, erklärte Markus Beier, Bundesvorsitzender des Verbandes. Bei den wichtigsten Impfungen, wie den Kinderimpfungen, seien die Quoten stabil geblieben. Allerdings verzeichnet das RKI einen Rückgang bei der Grippeschutzimpfung. Beier betonte, dass viele Patienten in den Hausarztpraxen weiterhin großes Interesse an Impfungen zeigten.

Papst öffnet erstmals Heilige Pforte in Gefängnis

Papst Franziskus hat in einem römischen Gefängnis Geschichte geschrieben: Zum ersten Mal wurde eine Heilige Pforte in einer Haftanstalt geöffnet. Nach der symbolischen Zeremonie feierte der Pontifex eine Messe mit Häftlingen und Gefängnispersonal. Die Geste ist Teil des von Franziskus eingeleiteten Heiligen Jahres 2025, das er an Heiligabend im Petersdom offiziell eröffnete. Die katholische Kirche feiert alle 25 Jahre ein Jubeljahr, das traditionell mit der Öffnung der Heiligen Pforten beginnt. Der Schritt in das Gefängnis unterstreicht den Fokus des Papstes auf soziale Gerechtigkeit und die Würde jedes Menschen.

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