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Interessengemeinschaft DEGAG Genussrechte- 83 Anleger sind bis jetzt Mitglied geworden
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Interessengemeinschaft DEGAG Genussrechte- 83 Anleger sind bis jetzt Mitglied geworden

geralt (CC0), Pixabay

Innerhalb weniger Tage haben sich 83 Anleger der neu gegründeten Interessengemeinschaft DEGAG-Genussrechte angeschlossen – ein beachtlicher Zulauf, der die tiefe Besorgnis vieler Betroffener über den Verbleib ihres Ersparten widerspiegelt. Die Anleger fürchten um ihre Investitionen und suchen nun gemeinsam nach Möglichkeiten, ihre Rechte zu schützen und mögliche Verluste zu minimieren.

Ein Zeichen der Betroffenheit und des Zusammenhalts

„Dass sich in so kurzer Zeit so viele Menschen zusammengeschlossen haben, zeigt, wie groß die Verunsicherung unter den Anlegern ist“, erklärt Thomas Bremer, der Sprecher der Interessengemeinschaft. Die DEGAG-Anleger, die Genussrechte erworben haben, stehen nun vor der Frage, wie viel von ihrem investierten Kapital gerettet werden kann.

Bremer betont, dass die Interessengemeinschaft ein wichtiger erster Schritt sei, um das weitere Vorgehen zu koordinieren und einen möglichst großen Anteil der Gelder zu sichern. „Ob wir mit der Interessengemeinschaft letztlich erfolgreich sein werden, wird man erst hinterher wissen. Im Moment jedenfalls muss man alles dafür tun, um so viel Kapital wie möglich für die Anleger zu retten“, so Bremer.

„Kämpfen statt den Kopf in den Sand zu stecken“

Die Interessengemeinschaft verfolgt das Ziel, geschlossen aufzutreten und Druck auf die Verantwortlichen auszuüben. Dabei geht es nicht nur um juristische Schritte, sondern auch darum, den Anlegern eine Plattform zu bieten, auf der sie sich austauschen und gegenseitig unterstützen können.

„Es ist besser zu kämpfen, als den Kopf in den Sand zu stecken“, betont Bremer. Dieser Ansatz scheint bei den Betroffenen auf offene Ohren zu stoßen, wie der rasche Anstieg der Mitgliederzahlen zeigt.

Der Weg nach vorne: Hoffnung auf Klärung

Der Erfolg der Interessengemeinschaft wird davon abhängen, wie effektiv sie die Interessen der Anleger vertreten und mögliche rechtliche Optionen ausschöpfen kann. Für viele Mitglieder ist sie bereits jetzt ein Lichtblick, weil sie zeigt, dass sie in ihrer Situation nicht alleine sind.

„Im Moment gibt es zwar noch viele offene Fragen, aber eines ist sicher: Zusammen können wir mehr erreichen als jeder Einzelne für sich“, so Bremer abschließend.

Die nächsten Schritte der Interessengemeinschaft werden mit Spannung erwartet, während die Mitglieder weiter auf Klärung hoffen – und vor allem darauf, dass ihr Erspartes nicht endgültig verloren ist.

http://ig-degag.verbraucherschutzforum.berlin

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