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Morning News

Peggy_Marco (CC0), Pixabay

Lindner schließt Rücktritt aus: „Habe das Richtige gewollt“

FDP-Chef Christian Lindner hat Spekulationen über einen möglichen Rücktritt entschieden zurückgewiesen. Im ZDF erklärte er, dass das sogenannte „D-Day-Papier“ zwar stilistisch unglücklich sei und das Krisenmanagement der Partei sichtbare „Schrammen in der Glaubwürdigkeit“ hinterlassen habe, er aber weiter an der Spitze der FDP bleiben wolle. „Ich habe für die FDP das Richtige gewollt“, betonte Lindner und machte der Partei das Angebot, sie als Spitzenkandidat in die nächste Bundestagswahl zu führen.

Das umstrittene Arbeitspapier, das mit militärischen Begriffen wie „D-Day“ und „offener Feldschlacht“ arbeitet, hatte scharfe Kritik ausgelöst. In der Folge traten FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann zurück. Lindner erklärte, er bedauere den entstandenen Schaden, sehe aber seine Verantwortung in der weiteren Führung der Partei.

Brüssel genehmigt Lufthansa-Einstieg bei Ita Airways

Die Europäische Kommission hat grünes Licht für den Einstieg der Lufthansa bei der italienischen Fluggesellschaft Ita Airways gegeben. Die Behörde bestätigte, dass die Lufthansa alle Auflagen erfüllt habe. So gibt die deutsche Fluglinie mehrere attraktive Flugverbindungen innerhalb Italiens an Konkurrenten ab.

Lufthansa übernimmt zunächst 41 Prozent der Anteile an Ita für rund 325 Millionen Euro. In den kommenden Jahren könnte es zur kompletten Übernahme kommen. Ita Airways, hervorgegangen aus der ehemaligen Alitalia, beschäftigt knapp 5.000 Mitarbeiter und ist strategisch wichtig für den Zugang zum südeuropäischen Markt.

Mit der Genehmigung durch Brüssel setzt Lufthansa ihren Expansionskurs fort und stärkt ihre Position auf dem europäischen Markt. Das Unternehmen plant, Ita enger in das eigene Streckennetz einzubinden und die Effizienz der Fluggesellschaft zu steigern.

Selenskyj schlägt Nato-Schutzschirm für ukrainische Gebiete vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview mit Sky News ein neues Konzept zur Beendigung des Krieges vorgeschlagen. Selenskyj signalisiert Bereitschaft, auf eine militärische Rückeroberung der von Russland besetzten Gebiete zu verzichten, wenn die Nato die von Kiew kontrollierten Gebiete unter einen Schutzschirm stellt.

„Das könnte die heiße Phase des Krieges beenden“, erklärte der Präsident. Für die besetzten Gebiete, die etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums umfassen, setzt Selenskyj auf diplomatische Lösungen. Der Vorschlag zeigt die zunehmende Bereitschaft der Ukraine, pragmatische Ansätze zur Konfliktlösung zu verfolgen, ohne ihre territoriale Integrität aufzugeben.

Die Reaktionen aus der Nato und Russland stehen noch aus, doch der Vorschlag könnte neue Dynamik in die Verhandlungen bringen und den Fokus auf die Sicherung bereits zurückeroberter Gebiete lenken.

Islamisten erobern Hälfte von Aleppo: Heftigste Kämpfe seit 2020

Im Nordwesten Syriens spitzt sich die Lage dramatisch zu: Islamistische Kämpfer haben offenbar die Hälfte der Millionenstadt Aleppo unter ihre Kontrolle gebracht. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London berichtet, dass Regierungstruppen kaum Widerstand leisteten, als der syrische Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida und verbündete Gruppen Mitte der Woche eine überraschende Großoffensive starteten.

Die Kämpfe zählen zu den schwersten seit 2020. Aleppo, einst ein wirtschaftliches Zentrum Syriens, ist seit Beginn des Bürgerkriegs heftig umkämpft und Symbol für das Leid der Zivilbevölkerung. Sollte die Offensive weiter voranschreiten, droht eine erneute Eskalation des Konflikts und eine humanitäre Katastrophe in der ohnehin schwer gebeutelten Region.

Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Sorge. Experten warnen vor einer weiteren Destabilisierung Syriens und fordern dringend humanitäre Maßnahmen, um die Lage für die Bevölkerung zu lindern.

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