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Evening News

Klimakonferenz: Baerbock wirft reichen Ölstaaten Täuschung vor

Die Weltklimakonferenz in Baku ging nach fast 24-stündiger Verlängerung hitzig zu Ende. Außenministerin Annalena Baerbock fand scharfe Worte und kritisierte die Rolle der gastgebenden Präsidentschaft Aserbaidschans sowie die reichen Ölstaaten. Sie warf ihnen vor, gezielte Täuschungsmanöver zu inszenieren, die vor allem die verletzlichsten Staaten benachteiligen. Baerbock betonte, dass Europa nicht zulassen werde, dass Inselstaaten, lateinamerikanische und afrikanische Länder von fossilen Großmächten ausgebootet werden. Die Grünen-Politikerin machte deutlich, dass die Anliegen dieser Nationen bisher ignoriert wurden, und kündigte weitere Verhandlungen an.

NATO-Generalsekretär trifft Trump: Differenzen über Ukraine-Hilfe

In den USA kam es zu einem bemerkenswerten Treffen: NATO-Generalsekretär Mark Rutte traf sich mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump, um über globale Sicherheitsfragen zu sprechen. Während Rutte die Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg vehement befürwortet, steht Trump den milliardenschweren Hilfspaketen ablehnend gegenüber. Das Treffen in Palm Beach markiert einen symbolträchtigen Moment, da die Beziehungen zwischen den USA und der NATO während Trumps erster Amtszeit angespannt waren. Ob und wie sich diese Partnerschaft unter seiner erneuten Präsidentschaft entwickelt, bleibt offen.

Blutige Luftangriffe in Beirut: Zahl der Toten steigt

Ein erneuter israelischer Luftangriff hat Beirut erschüttert. Nach Angaben der libanesischen Behörden kamen mindestens elf Menschen ums Leben, während mehr als 60 weitere verletzt wurden. Der Angriff traf ein mehrstöckiges Wohnhaus im dicht besiedelten Stadtteil Basta und sorgte für schwere Zerstörungen. Es ist bereits der vierte Angriff in dieser Woche, der ein zentrales Gebiet Beiruts ins Visier nahm. Die Opferzahl könnte weiter steigen, da viele Verletzte in kritischem Zustand sind. Das libanesische Gesundheitsministerium warnte vor einer zunehmenden humanitären Katastrophe in der Region.

VW setzt trotz Protesten auf Fabrikschließungen

Volkswagen bleibt bei seinen Plänen zur Restrukturierung und plant weiterhin die Schließung von Fabriken in Deutschland. Trotz starker Proteste der Beschäftigten erklärte VW-Chef Thomas Schäfer, dass die Kapazitäten an die neuen Marktanforderungen angepasst werden müssten. Kündigungen seien dabei nicht ausgeschlossen, da bestehende Maßnahmen wie Altersteilzeit und Aufhebungsangebote nicht ausreichten. Die Restrukturierung der Marke soll in den nächsten drei bis vier Jahren erfolgen. Positiv nahm die Gewerkschaft IG Metall zur Kenntnis, dass die Fixgehälter des Vorstands seit Januar um fünf Prozent gekürzt wurden. Dennoch bleibt die Ankündigung ein harter Schlag für viele Mitarbeiter.

Keime im Trinkwasser: Fehmarn gibt Warnung aus

In Teilen Fehmarns und im angrenzenden Festland rund um Großenbrode wird vor dem Konsum von ungekochtem Leitungswasser gewarnt. Bei einer routinemäßigen Kontrolle des Speicherbehälters in Klaustorf wurden erhöhte Werte von E.Coli-Bakterien festgestellt. Der betroffene Speicher wurde sofort aus dem Betrieb genommen, und das Gesundheitsamt ist eingeschaltet. Die Behörden appellieren an alle Haushalte, Trinkwasser bis auf Weiteres abzukochen. Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion der Leitungen sind bereits eingeleitet, um die Situation schnellstmöglich zu beheben.

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