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Verbraucherzentrale warnt: Jugendschutz bei E-Zigaretten und Vapes unzureichend

sarahj1 (CC0), Pixabay

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat große Bedenken zum Verkauf von E-Zigaretten und Vapes geäußert. Sie kritisiert, dass es oft keine ausreichenden Alterskontrollen gibt, wenn diese Produkte verkauft werden. Dadurch könnten auch Jugendliche leicht an diese Artikel gelangen.

Illegale Produkte entdeckt

Zusätzlich fanden die Experten der Verbraucherzentrale, dass in einigen Fällen illegale Produkte angeboten werden. Diese enthalten teilweise überhöhte Füllmengen an Flüssigkeit, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Solche Produkte stellen ein zusätzliches Risiko dar, besonders für unerfahrene Konsumenten.

Forderung nach strengeren Kontrollen

Die Verbraucherzentrale fordert daher strengere Kontrollen beim Verkauf von E-Zigaretten und Vapes. Händler sollen sicherstellen, dass nur Erwachsene diese Produkte kaufen können, und sich strikt an die gesetzlichen Vorschriften halten. Zudem sollten Behörden stärker gegen illegale Produkte vorgehen.

Wichtig für Verbraucher

Die Verbraucherzentrale ruft auch Eltern und Verbraucher dazu auf, sich über die Risiken von E-Zigaretten und Vapes zu informieren. Besonders für Jugendliche können diese Produkte gesundheitsschädlich sein und eine Abhängigkeit fördern.

Fazit: Der Jugendschutz beim Verkauf von E-Zigaretten und Vapes muss dringend verbessert werden, um Jugendliche besser zu schützen und die Verbreitung illegaler Produkte einzudämmen.

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