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Aufhebung der Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren der Imeo Immobilien GmbH
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Aufhebung der Sicherungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren der Imeo Immobilien GmbH

Mohamed_hassan (CC0), Pixabay

Aktenzeichen: 36i IN 684/24

Im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Imeo Immobilien GmbH, mit Sitz in der Mühlenstraße 8a, 14167 Berlin, hat das Amtsgericht Charlottenburg eine wichtige Entscheidung getroffen. Die Gesellschaft, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg unter HRB 228824 und vertreten durch den Geschäftsführer Nihat-Mustafa Özsoy, hatte sich in einem Insolvenzeröffnungsverfahren befunden.

Am 23. Oktober 2024 wurden die zuvor angeordneten Sicherungsmaßnahmen gemäß § 21 der Insolvenzordnung (InsO) aufgehoben. Diese Sicherungsmaßnahmen, die ursprünglich zum Schutz des Schuldnervermögens ergriffen wurden, sind nun nicht mehr erforderlich, was darauf hinweist, dass das Gericht die Notwendigkeit dieser Schutzmaßnahmen überprüft und ihre Aufhebung beschlossen hat.

Mit der Aufhebung der Sicherungsmaßnahmen kann die Imeo Immobilien GmbH wieder uneingeschränkt über ihr Vermögen verfügen, ohne die bisherigen Einschränkungen, die durch das Insolvenzgericht verhängt wurden. Das genaue weitere Vorgehen im Verfahren bleibt von den kommenden Entwicklungen abhängig.

Diese Entscheidung des Amtsgerichts Charlottenburg markiert einen wichtigen Schritt im Insolvenzprozess der Imeo Immobilien GmbH und gibt Anlass zur Beobachtung, wie sich das Verfahren weiterentwickelt.

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