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Studie: Homeoffice immer beliebter – Unterschiede je nach Branche und Unternehmensgröße
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Studie: Homeoffice immer beliebter – Unterschiede je nach Branche und Unternehmensgröße

Pexels (CC0), Pixabay

Die Arbeit von zu Hause aus wird in Deutschland zunehmend populärer. Das zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Während vor der Corona-Pandemie nur rund elf Prozent der Beschäftigten mindestens einmal pro Woche im Homeoffice tätig waren, hat sich dieser Anteil mittlerweile auf fast 30 Prozent erhöht. Die Pandemie hat somit einen langfristigen Trend zum mobilen Arbeiten angestoßen.

Branchenunterschiede und Unternehmensgrößen spielen eine Rolle

Ob Homeoffice genutzt wird, hängt jedoch stark von der Branche und der Größe des Unternehmens ab. In großen Unternehmen ist die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, weitaus verbreiteter als in kleineren Betrieben. Branchen wie IT, Beratung und andere Dienstleistungssektoren bieten ihren Mitarbeitenden deutlich öfter die Option, mobil zu arbeiten. In Handwerksbetrieben oder in der Produktion ist dies hingegen kaum möglich.

Familienfreundlichkeit im Fokus

Interessanterweise zeigt die Studie, dass vor allem Beschäftigte mit Kindern häufiger auf Homeoffice zurückgreifen. Die Möglichkeit, Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren, ist für viele Eltern ein wesentlicher Grund, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Flexibilität des Homeoffice ermöglicht es ihnen, die Betreuung ihrer Kinder und berufliche Verpflichtungen besser zu koordinieren.

Herausforderungen und Chancen

Die Studie zeigt auch, dass das Homeoffice nicht nur Vorteile bietet. Viele Beschäftigte berichten von einer verschwimmenden Grenze zwischen Arbeits- und Privatleben sowie von mangelndem sozialen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Dennoch überwiegen für viele die Vorteile, insbesondere die Zeitersparnis durch den Wegfall von Arbeitswegen und die flexiblere Tagesgestaltung.

Der Trend zum Homeoffice dürfte sich in den kommenden Jahren weiter verstärken, insbesondere in Branchen, in denen dies technisch leicht umsetzbar ist. Auch die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen und hybriden Lösungen, bei denen Mitarbeitende teilweise im Büro und teilweise im Homeoffice arbeiten, steigt kontinuierlich. Unternehmen, die ihren Beschäftigten diese Flexibilität bieten, könnten somit langfristig auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern.

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