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Pinguin-Museum in Cuxhaven schließt: Betreiber verkaufen jahrzehntelange Sammlung

Nach mehr als einem Jahrzehnt wird das bundesweit einzigartige Pinguin-Museum in Cuxhaven seine Türen für immer schließen. Die Betreiber Birgit Berends und Stefan Kirchhoff, die seit rund 30 Jahren leidenschaftlich alles rund um das Thema Pinguine sammeln, haben sich schweren Herzens entschieden, ihre umfangreiche Sammlung aufzulösen und zum Verkauf anzubieten. „Es ist schon einiges über den Tresen gegangen“, berichtete Berends. Zu ihrer beeindruckenden Sammlung gehören über 26.000 Exponate – darunter Kuscheltiere, Krawatten, Tassen und andere Alltagsgegenstände, die alle das Motiv des beliebten Frackträgers tragen.

Seit 2009 präsentierten sie ihre Sammlung in einem kleinen, aber charmanten Museum in Cuxhaven, das Besucher aus dem ganzen Land anlockte. Doch mittlerweile ist der Aufwand, das Museum zu betreiben, für das Paar, das noch einem regulären Job nachgeht, einfach zu groß geworden. „Es frisst uns einfach auf“, erklärte Berends. Neben der Arbeit im Museum, das sie in Eigenregie betreiben, bleibe ihnen kaum noch Zeit für andere Dinge. Der Entschluss, die Pinguin-Sammlung zu verkaufen, sei ihnen nicht leicht gefallen. „Es fällt uns wirklich schwer, uns von den Pinguinen zu trennen“, so Berends weiter.

Obwohl der Abschied schmerzt, bleibt der Trost, dass viele der Exponate nun in die Hände von Liebhabern und Sammlern gelangen, die die Pinguin-Schätze weiter schätzen werden. Die Zukunft des Museumsgebäudes in Cuxhaven bleibt hingegen ungewiss, doch das Erbe der jahrelangen Leidenschaft von Berends und Kirchhoff wird durch die vielen verkauften Stücke weiterleben.

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