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DWS Qi Extra Bond Total Return: Stabilität in aufstrebenden Märkten
DWS Investment GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht 01.06.2023 bis 31.05.2024 Best Managers Concept I (EUR) DE0009778597
Analyse des Jahresberichts 2023/2024: Best Managers Concept I

DWS Investment GmbH Frankfurt am Main – Jahresbericht 01.06.2023 bis 31.05.2024 Best Managers Concept I (EUR) DE0009778597

Buffik (CC0), Pixabay

DWS Investment GmbH

Frankfurt am Main

Jahresbericht 01.06.2023 bis 31.05.2024

Best Managers Concept I
ISIN Nr.: DE0009778597

Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum

Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines überdurchschnittlichen Wertzuwachses. Um dies zu erreichen, investiert der Fonds überwiegend in Staatsanleihen guter Bonität. Seine Laufzeit ist befristet und endete bisher am 31. Dezember 2026. Mit Wirkung zum 8. Mai 2024 wurde die Laufzeit des Fonds verlängert und endet seitdem am 31. Dezember 2041.

In den zurückliegenden zwölf Monaten bis Ende Mai 2024 erzielte der Fonds einen Wertzuwachs von 3,2% je Anteil (nach BVI-Methode, in Euro).

Anlagepolitik im Berichtszeitraum

Als wesentliche Risiken sah das Portfoliomanagement insbesondere den Russland-Ukraine-Krieg sowie die Unsicherheiten hinsichtlich des künftigen Kurses der Zentralbanken einerseits und Anzeichen einer aufkommenden Rezession andererseits an.

Im Berichtszeitraum bewegten sich die internationalen Kapitalmärkte in schwierigem Fahrwasser: Geopolitische Krisen wie der seit dem 24. Februar 2022 andauernde Russland-Ukraine-Krieg, der sich verschärfende strategische Wettbewerb zwischen den USA und China sowie der Konflikt in Israel/​Gaza, aber auch die anfangs immer noch hohe Inflation sowie ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum trübten die Stimmung an den Märkten zunächst merklich ein. Um der Inflation und deren Dynamik entgegenzuwirken, hoben viele Zentralbanken, die sich bereits zuvor von ihrer jahrelangen expansiven Geldpolitik verabschiedet hatten, die Zinsen weiter an. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf ein sich weltweit abschwächendes Wirtschaftswachstum mehrten sich bei den Marktakteuren zunehmend Befürchtungen einer um sich greifenden Rezession. Im weiteren Geschäftsjahresverlauf bis Ende Mai 2024 ließ der Preisauftrieb in den meisten Ländern jedoch spürbar nach. Entsprechend stoppte das Gros der Zentralbanken seinen Zinsanhebungszyklus.

Der Anlagefokus des Fonds war nach wie vor auf Anleihen aus Europa, vor allem aus dem Euroraum gerichtet. Den Schwerpunkt bildeten dabei Emissionen aus den Kernmärkten, insbesondere aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Zudem legte das Portfoliomanagement unter Renditeaspekten in höher rentierlichen Zinspapieren aus Spanien und Italien bzw. Emittenten außerhalb Europas an. Hinsichtlich der Emittentenstruktur favorisierte es Staatspapiere. Gleichwohl mischte das Portfoliomanagement zur Renditeanreicherung dem Portefeuille Unternehmensanleihen und Covered Bonds (gedeckte Schuldverschreibungen) bei. Sämtliche im Portefeuille befindlichen Anleihen waren in Euro denominiert. Die Fristigkeit innerhalb des Anleiheportefeuilles wurde zum kürzeren Laufzeitende hin ausgerichtet, um Zinsänderungsrisiken zu begrenzen. Die Bonität der Zinspapiere wies zum Ende der Berichtsperiode Investment-Grade-Status auf, d.h. ein Rating von BBB- und besser der führenden Rating-Agenturen.

An den europäischen und internationalen Bondmärkten setzte sich im Berichtszeitraum der vorangegangene Renditeanstieg zunächst weiter fort. Kerntreiber hierfür waren die hohen Inflationsraten sowie die zügigen Zinserhöhungen der Zentralbanken zur Inflationsbekämpfung. Im vierten Quartal 2023 allerdings gaben die Anleiherenditen – angesichts sinkender Inflationsraten – wieder merklich nach. Per Saldo entwickelten sich die Anleihemärkte uneinheitlich. Bei Staatsanleihen verzeichneten u.a. deutsche und US-amerikanische Zinstitel einen Renditeanstieg, begleitet von ermäßigten Anleihekursen. Bei Corporate Bonds wirkten sich einengende Risikoprämien günstig auf deren Entwicklung aus.

Best Managers Concept I

Wertentwicklung im Überblick

ISIN 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DE0009778597 3,2% -8,6% -6,1%

Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages.

Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.

Stand: 31.5.2024

Angaben auf Euro-Basis

Wesentliche Quellen des Veräußerungsergebnisses

Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte Verluste durch den Verkauf ausländischer Anleihen.

Sonstige Informationen -nicht vom Prüfungsurteil zum Jahresbericht umfasst

Informationen zu ökologischen und/​oder sozialen Merkmalen

Bei diesem Fonds handelte es sich um ein Produkt im Sinne des Artikels 6 der Verordnung (EU) 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („SFDR“).

Es folgt die Offenlegung entsprechend Artikel 7 der Verordnung (EU) 2020/​852 vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen („Taxonomie-Verordnung“): Die diesem Fonds zugrunde liegenden Investitionen berücksichtigen nicht die EU-Kriterien für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten.

Ergänzend wird im Einklang mit Artikel 7 Absatz 1 und Absatz 2 der Verordnung (EU) 2019/​2088 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor („Offenlegungsverordnung“) Folgendes für diesen Fonds offengelegt. Da das Fondsmanagement aufgrund der Ausgestaltung der Anlagestrategie, die keine ökologischen und sozialen Merkmale verfolgt, nachteilige Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (Principal Adverse Impacts (PAI)) auf Ebene des Fonds nicht gesondert berücksichtigt, werden im Jahresbericht keine weiteren Informationen zu PAIs zur Verfügung gestellt.

Vermögensübersicht zum 31.05.2024

Bestand in EUR %-Anteil am Fondsvermögen
I. Vermögensgegenstände
1. Anleihen (Emittenten):
Zentralregierungen 21.360.346,00 54,77
Institute 7.430.885,40 19,05
Sonst. Finanzierungsinstitutionen 4.393.789,50 11,27
Sonstige öffentliche Stellen 2.320.216,50 5,95
Unternehmen 2.205.276,60 5,65
Sonstige 436.265,00 1,12
Summe Anleihen: 38.146.779,00 97,81
2. Bankguthaben 683.884,42 1,75
3. Sonstige Vermögensgegenstände 190.104,29 0,49
II. Verbindlichkeiten
1. Sonstige Verbindlichkeiten -19.835,40 -0,05
III. Fondsvermögen 39.000.932,31 100,00

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Vermögensaufstellung zum 31.05.2024

Wertpapierbezeichnung Stück bzw. Whg. in 1.000 Bestand Käufe/​ Zugänge Verkäufe/​ Abgänge Kurs Kurswert in EUR %-Anteil am Fondsvermögen
im Berichtszeitraum
Börsengehandelte Wertpapiere 38.146.779,00 97,81
Verzinsliche Wertpapiere
3,8750 % ABN AMRO Bank 23/​21.12.2026 MTN (XS2637963146) EUR 600 600 % 100,7250 604.350,00 1,55
0,5000 % AIB Group 21/​17.11.27 MTN Reg S (XS2343340852) EUR 500 % 91,7780 458.890,00 1,18
0,2000 % Banco Santander21/​11.02.28 MTN (XS2298304499) EUR 300 % 88,0720 264.216,00 0,68
0,8770 % Barclays 22/​28.01.28 (XS2430951660) EUR 400 % 92,4560 369.824,00 0,95
3,5000 % Bayerische Landesbank 23/​11.01.2027 (DE000BLB6J02) EUR 600 600 % 100,2500 601.500,00 1,54
0,0000 % Belgium 98/​28.03.26 S.MR28 (BE0008061104) EUR 3.000 % 94,5050 2.835.150,00 7,27
2,7500 % Berlin Hyp 24/​07.05.2027 MTN (DE000BHY0GY7) EUR 190 190 % 98,3430 186.851,70 0,48
0,2500 % BNP Paribas 21/​13.04.27 MTN (FR0014002X43) EUR 500 % 93,5570 467.785,00 1,20
0,0100 % BPCE 21/​14.01.27 (FR0014001G29) EUR 200 % 90,9170 181.834,00 0,47
3,7500 % CA Auto Bank [Irish Branch] 24/​12.04.2027 MTN (XS2800653581) EUR 200 200 % 99,6470 199.294,00 0,51
0,5000 % CBRE Global Investors Open-Ended Funds 21/​27.01.28 (XS2286044024) EUR 500 % 87,2530 436.265,00 1,12
0,6250 % Celanese US Holdings 21/​10.09.28 (XS2385114298) EUR 200 % 86,2920 172.584,00 0,44
4,0000 % Continental 23 /​01.03.2027 MTN (XS2672452237) EUR 220 220 % 100,5580 221.227,60 0,57
3,0000 % Croatia 17/​20.03.27 (XS1428088626) EUR 500 500 % 99,3900 496.950,00 1,27
0,7500 % Deutsche Bank 21/​17.02.27 MTN (DE000DL19VT2) EUR 300 % 94,7550 284.265,00 0,73
3,2500 % Deutsche Pfandbriefbank 24/​15.01.2027 PF (DE000A31RJ45) EUR 480 480 % 98,7860 474.172,80 1,22
3,1250 % DNB Bank 22/​21.09.2027 MTN (XS2534985523) EUR 320 % 98,4860 315.155,20 0,81
0,4500 % DXC Capital Funding 21/​15.09.27 Reg S (XS2384715244) EUR 550 % 88,1320 484.726,00 1,24
0,3750 % Elenia Verkko 20/​06.02.27 MTN (XS2113885011) EUR 260 % 90,2290 234.595,40 0,60
2,5000 % France (Govt Of) 23/​24.09.2026 (FR001400FYQ4) EUR 1.000 1.000 % 98,5050 985.050,00 2,53
0,0000 % France O.A.T. 01/​25.10.26 (FR0000578544) EUR 4.000 % 92,9220 3.716.880,00 9,53
0,0000 % France O.A.T. 98/​25.04.26 (FR0000571168) EUR 2.000 % 94,1200 1.882.400,00 4,83
0,0000 % Germany 98/​04.01.26 Coupons (DE0001142594) EUR 3.000 % 94,9060 2.847.180,00 7,30
0,1250 % GEWOBAG Wohnungsbau-AG Berlin 21/​24.06.27 MTN (DE000A3E5QW6) EUR 500 % 88,7190 443.595,00 1,14
0,3180 % Highland Holdings 21/​15.12.26 (XS2406914346) EUR 350 % 91,7200 321.020,00 0,82
5,0000 % Hungary 22/​22.02.2027 (XS2558594391) EUR 230 % 103,1650 237.279,50 0,61
3,3750 % Infineon Technologies 24/​26.02.2027 MTN (XS2767979052) EUR 200 200 % 99,3030 198.606,00 0,51
1,2500 % ING Group 22/​16.02.27 (XS2443920249) EUR 500 % 95,7250 478.625,00 1,23
0,0000 % Italy 98/​01.05.26 (IT0001247375) EUR 3.500 % 93,4940 3.272.290,00 8,39
0,2500 % JYSKE Bank 21/​17.02.28 MTN (XS2409134371) EUR 600 % 90,7920 544.752,00 1,40
2,3750 % LB Baden-Württemberg 22/​26.02.2027 PF (DE000LB38077) EUR 500 % 97,3620 486.810,00 1,25
1,3500 % Mexico 20/​18.09.27 MTN (XS2135361686) EUR 1.000 % 92,5780 925.780,00 2,37
4,5000 % Nationwide Building Society 23/​01.11.2026 MTN (XS2710354544) EUR 330 330 % 101,6070 335.303,10 0,86
0,0000 % Netherlands 98/​15.01.26 (NL0000103331) EUR 2.000 % 95,3085 1.906.170,00 4,89
4,7500 % Raiffeisen Bank Int 23/​26.01.2027 (XS2579606927) EUR 200 % 100,5900 201.180,00 0,52
4,6250 % RCI Banque 23/​02.10.2026 MTN (FR001400KXW4) EUR 360 360 % 101,2560 364.521,60 0,93
4,6250 % RCI Banque 23/​13.07.2026 MTN 216 (FR001400F0U6) EUR 200 % 101,0430 202.086,00 0,52
5,0000 % Romania 22/​27.09.2026 Reg S (XS2538440780) EUR 600 % 102,5270 615.162,00 1,58
6,6250 % Romania 22/​27.09.2029 Reg S (XS2538441598) EUR 500 300 % 108,3990 541.995,00 1,39
1,3750 % Slovakia 15/​21.01.27 (SK4120010430) EUR 800 300 % 94,9470 759.576,00 1,95
1,3000 % Spain 16/​31.10.26 (ES00000128H5) EUR 800 800 % 95,6250 765.000,00 1,96
0,0000 % Spain 98/​31.01.26 (ES0000012007) EUR 2.000 % 94,6850 1.893.700,00 4,86
0,1250 % Sparebank 1 Ostlandet 21/​03.03.28 MTN (XS2308586911) EUR 500 % 87,6840 438.420,00 1,12
0,2500 % Sparebank 1 SR-Bank 21/​09.11.26 MTN (XS2406010285) EUR 500 % 92,2145 461.072,50 1,18
0,6250 % Stellantis 21/​30.03.27 MTN (XS2325733413) EUR 300 % 91,7880 275.364,00 0,71
1,8750 % Suez 22/​24.05.27 MTN (FR001400AFL5) EUR 400 % 94,2890 377.156,00 0,97
0,5000 % Tatra Banka 21/​23.04.28 MTN (SK4000018925) EUR 500 % 89,4985 447.492,50 1,15
0,3750 % Transmission Fin Designa. Activity 21/​18.06.28 (XS2352405216) EUR 500 % 86,7520 433.760,00 1,11
1,3620 % UpJohn Finance 20/​23.06.27 (XS2193982803) EUR 500 % 92,4020 462.010,00 1,18
4,5000 % Volkswagen Leasing 23/​25.03.2026 MTN (XS2694872081) EUR 420 420 % 101,0900 424.578,00 1,09
3,1250 % Volvo Treasury 24/​08.09.2026 MTN (XS2760218185) EUR 350 350 % 98,6460 345.261,00 0,89
0,5000 % Werfen 21/​28.10.2026 (XS2392462730) EUR 400 % 92,0770 368.308,00 0,94
0,1000 % Westpac Sec. NZ (London Br.) 21/​13.07.27 (XS2362968906) EUR 290 % 89,3190 259.025,10 0,66
0,4270 % Westpac Sec. NZ (London Br.) 21/​14.12.26 MTN (XS2421006201) EUR 390 % 91,9200 358.488,00 0,92
0,8750 % Worley US Finance Sub 21/​09.06.26 MTN (XS2351032227) EUR 300 % 93,7490 281.247,00 0,72
Summe Wertpapiervermögen 38.146.779,00 97,81
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente 683.884,42 1,75
Bankguthaben 683.884,42 1,75
Verwahrstelle (täglich fällig)
EUR – Guthaben Guthaben in Nicht-EU/​EWR-Währungen EUR 683.313,04 % 100 683.313,04 1,75
US Dollar USD 619,15 % 100 571,38 0,00
Sonstige Vermögensgegenstände 190.104,29 0,49
Zinsansprüche EUR 190.104,29 % 100 190.104,29 0,49
Sonstige Verbindlichkeiten -19.835,40 -0,05
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen EUR -19.835,40 % 100 -19.835,40 -0,05
Fondsvermögen 39.000.932,31 100,00
Anteilwert 75,16
Umlaufende Anteile 518.928,000

Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

Devisenkurse (in Mengennotiz)

per 31.05.2024
US Dollar USD 1,083600 = EUR 1

Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)

Wertpapierbezeichnung Stuck bzw. Whg. in 1.000 Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
2,6250 % Alliander 22/​09.09.2027 MTN (XS2531420730) EUR 100
2,9000 % Austria 23/​25.05.2029 (AT0000A33SH3) EUR 500
4,3750 % Banque Federative Crédit Mut. 23/​02.05.2030 MTN (FR001400HMF8) EUR 500
0,5000 % BPCE 21/​14.01.28 MTN (FR0014007LL39 EUR 100
1,8750 % Carrefour 22/​30.10.26 MTN (FR0014009DZ6) EUR 300
0,5000 % France O.A.T. 15/​25.05.26 (FR0013131877) EUR 100
0,0000 % Frankreich 21/​25.02.27 (FR0014003513) EUR 500
2,5000 % John Deere Bank 22/​14.09.2026 MTN (XS2531438351) EUR 220
0,7500 % Unibail-Rodamco-Westfield 21/​25.10.28 MTN (FR0014003MJ4) EUR 300

Best Managers Concept I

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)

für den Zeitraum vom 01.06.2023 bis 31.05.2024

I. Erträge
1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren EUR 181.897,98
2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) EUR 840.377,60
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 29.584,99
4. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR -475,32
Summe der Erträge EUR 1.051.385,25
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen 1) EUR -993,27
davon:
Bereitstellungszinsen EUR -257,92
2. Verwaltungsvergütung EUR -230.409,93
davon:
Kostenpauschale EUR -230.409,93
3. Sonstige Aufwendungen EUR -24,15
davon:
Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten EUR -24,15
Summe der Aufwendungen EUR -231.427,35
III. Ordentlicher Nettoertrag EUR 819.957,90
IV. Veräußerungsgeschäfte
1. Realisierte Gewinne EUR 22.197,96
2. Realisierte Verluste EUR -132.415,01
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR -110.217,05
V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 709.740,85
1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 55.922,76
2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 426.653,56
VI. Nichtrealisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 482.576,32
VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 1.192.317,17

Hinweis: Die Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) errechnet sich aus Gegenüberstellung der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zum Ende des Geschäftsjahres und der Summe aller nichtrealisierten Gewinne (Verluste) zu Beginn des Geschäftsjahres. In die Summe der nichtrealisierten Gewinne (Verluste) fließen die positiven (negativen) Differenzen ein, die aus dem Vergleich der Wertansätze der einzelnen Vermögensgegenstände zum Berichtsstichtag mit den Anschaffungskosten resultieren.

Die nichtrealisierten Ergebnisse werden ohne Ertragsausgleich ausgewiesen.

1) Inklusive eventuell noch angefallener Zinsen aus Einlagen.

Entwicklungsrechnung für das Sondervermögen

I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR 34.230.392,03
1. Mittelzufluss (netto) EUR 3.594.776,71
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 3.826.845,62
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -232.068,91
2. Ertrags- und Aufwandsausgleich EUR -16.553,60
3. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 1.192.317,17
davon:
Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne EUR 55.922,76
Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste EUR 426.653,56
II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR 39.000.932,31

Verwendungsrechnung für das Sondervermögen

Berechnung der Wiederanlage

Insgesamt Je Anteil
I. Für die Wiederanlage verfügbar
1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR 709.740,85 1,37
2. Zuführung aus dem Sondervermögen EUR 0,00 0,00
3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR 0,00 0,00
II. Wiederanlage EUR 709.740,85 1,37

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR Anteilwert EUR
2024 39.000.932,31 75,16
2023 34.230.392,03 72,85
2022 35.236.475,99 76,13
2021 37.622.428,64 82,19

Anhang gemäß § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Das durch Derivate erzielte zu Grunde liegende Exposure:

EUR 0,00

Angaben nach dem qualifizierten Ansatz:

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko

kleinster potenzieller Risikobetrag % 0,714
größter potenzieller Risikobetrag % 0,740
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag % 0,726

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 08.05.2024 bis 31.05.2024 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft die absolute VaR-Methode im qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens

BBG Euro Aggregate Index

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko

kleinster potenzieller Risikobetrag % 30,968
größter potenzieller Risikobetrag % 61,113
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag % 48,529

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.06.2023 bis 07.05.2023 auf Basis der VaR-Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.

Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 1,0, wobei zur Berechnung der Hebelwirkung die Bruttomethode verwendet wurde.

Sonstige Angaben

Anteilwert: EUR 75,16

Umlaufende Anteile: 518.928,000

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände:

Die Bewertung erfolgt durch die Verwahrstelle unter Mitwirkung der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Verwahrstelle stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.

Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Verwahrstelle und Kapitalverwaltungsgesellschaft abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.

Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote:

Die Gesamtkostenquote belief sich auf 0,60% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) einschließlich eventueller Bereitstellungszinsen als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.

Für das Sondervermögen ist gemäß den Anlagebedingungen eine an die Kapitalverwaltungsgesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 0,60% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,15% p.a. auf die Verwahrstelle und bis zu 0,05% p.a. auf Dritte (Druck- und Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige).

Im Geschäftsjahr vom 1. Juni 2023 bis 31. Mai 2024 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH für das Investmentvermögen Best Managers Concept I keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke.

Die Gesellschaft zahlt von dem auf sie entfallenden Teil der Kostenpauschale mehr als 10% an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.

Die wesentlichen sonstigen Erträge und sonstigen Aufwendungen sind in der Ertrags- und Aufwandsrechnung dargestellt.

Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 168,99. Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.

Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Fondsvermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 5,75 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 599 537,53 EUR.

Angaben zur Vergütung der Mitarbeitenden

Die DWS Investment GmbH („die Gesellschaft“) ist ein Tochterunternehmen der DWS Group GmbH & Co. KGaA („DWS KGaA“) und unterliegt im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems den aufsichtsrechtlichen Anforderungen der fünften Richtlinie betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren („OGAW V-Richtlinie“) und der Richtlinie über die Verwaltung alternativer Investmentfonds („AIFM-Richtlinie“) sowie den Leitlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde für solide Vergütungspolitiken („ESMA-Leitlinien“).

Vergütungsrichtlinie & Governance

Für die Gesellschaft gilt die gruppenweite Vergütungsrichtlinie, die die DWS KGaA für sich und alle ihre Tochterunternehmen (zusammen „DWS-Konzern“ oder „Konzern“) eingeführt hat.

Im Einklang mit der Konzernstruktur wurden Ausschüsse eingerichtet, die die Angemessenheit des Vergütungssystems und die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur Vergütung sicherstellen und für deren Überprüfung verantwortlich sind. So wurde unterhalb der DWS KGaA Geschäftsführung das DWS Compensation Committee mit der Entwicklung und Gestaltung von nachhaltigen Vergütungsgrundsätzen, der Erstellung von Empfehlungen zur Gesamtvergütung sowie der Sicherstellung einer angemessenen Governance und Kontrolle im Hinblick auf Vergütung und Zusatzleistungen für den Konzern beauftragt.

Weiterhin wurde das Remuneration Committee eingerichtet, um den Aufsichtsrat der DWS KGaA bei der Überwachung der angemessenen Ausgestaltung der Vergütungssysteme für alle Konzernmitarbeitenden zu unterstützen. Dies erfolgt mit Blick auf die Ausrichtung der Vergütungsstrategie auf die Geschäfts- und Risikostrategie sowie unter Berücksichtigung der Auswirkung des Vergütungssystems auf das konzernweite Risiko-, Kapital- und Liquiditätsmanagement.

Im Rahmen der jährlichen internen Überprüfung auf Konzernebene wurde festgestellt, dass die Ausgestaltung des Vergütungssystems angemessen ist und keine wesentlichen Unregelmäßigkeiten vorliegen.

Vergütungsstruktur

Die Vergütung der Mitarbeitenden setzt sich aus fixer und variabler Vergütung zusammen.

Die fixe Vergütung entlohnt die Mitarbeitenden entsprechend ihrer Qualifikation, Erfahrung und Kompetenzen sowie der Anforderung, der Bedeutung und des Umfangs ihrer Funktion.

Die variable Vergütung spiegelt die Leistung auf Konzern-, Geschäftsbereichs- und individueller Ebene wider. Grundsätzlich besteht die variable Vergütung aus zwei Elementen -der DWS-Komponente und der individuellen Komponente.

Die DWS-Komponente wird auf Basis der Zielerreichung wesentlicher Konzernerfolgskennzahlen ermittelt. Für das Geschäftsjahr 2023 waren diese: Bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation, Nettomittelaufkommen und ESG-Kennzahlen.

Die individuelle Komponente der variablen Vergütung berücksichtigt eine Reihe von finanziellen und nicht-finanziellen Faktoren, Verhältnismäßigkeiten innerhalb der Vergleichsgruppe und Überlegungen zur Bindung der Mitarbeitenden. Variable Vergütung kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen oder Fehlverhalten entsprechend reduziert oder komplett gestrichen werden. Sie wird grundsätzlich nur gewährt und ausgezahlt, wenn die Gewährung für den Konzern tragfähig ist. Im laufenden Beschäftigungsverhältnis werden keine Garantien für eine variable Vergütung vergeben. Garantierte variable Vergütung wird nur bei Neueinstellungen in eng begrenztem Rahmen und limitiert auf das erste Anstellungsjahr vergeben.

Die Vergütungsstrategie ist darauf ausgerichtet, ein angemessenes Verhältnis zwischen fester und variabler Vergütung zu erreichen. Dies trägt dazu bei, die Vergütung der Mitarbeitenden an den Interessen von Kunden, Investoren und Aktionären sowie an den Branchenstandards auszurichten. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die fixe Vergütung einen ausreichend hohen Anteil an der Gesamtvergütung ausmacht, um dem Konzern volle Flexibilität bei der Gewährung variablen Vergütung zu ermöglichen.

Festlegung der variablen Vergütung und angemessene Risikoadjustierung

Der Gesamtbetrag der variablen Vergütung unterliegt angemessenen Risikoanpassungsmaßnahmen, die Ex-ante- und Ex-post-Risikoanpassungen umfassen. Die solide Methodik soll sicherstellen, dass die Bestimmung der variablen Vergütung die risikobereinigte Performance sowie die Kapital- und Liquiditätsposition des Konzerns widerspiegelt.

Bei der Bewertung der Leistung der Geschäftsbereiche werden eine Reihe von Überlegungen herangezogen. Die Leistung wird im Zusammenhang mit finanziellen und nicht-finanziellen Zielen auf der Grundlage von Balanced Scorecards bewertet. Die Zuteilung von variabler Vergütung zu den Infrastrukturbereichen und insbesondere zu den Kontrollfunktionen hängt zwar vom Gesamtergebnis des Konzerns ab, nicht aber von den Ergebnissen der von ihnen überwachten Geschäftsbereiche.

Auf individueller Ebene der Mitarbeitenden gelten Grundsätze für die Festlegung der variablen Vergütung. Diese enthalten Informationen über die Faktoren und Messgrößen, die bei Entscheidungen zur individuellen variablen Vergütung berücksichtigt werden müssen. Dazu zählen beispielsweise Investmentperformance, Kundenbindung, Erwägungen zur Unternehmenskultur sowie Zielvereinbarungen und Leistungsbeurteilungen im Rahmen des Ansatzes der Ganzheitlichen Leistung. Zudem werden Hinweise der Kontrollfunktionen und Disziplinarmaßnahmen sowie deren Einfluss auf die variable Vergütung einbezogen.

Nachhaltige Vergütung

Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsrisiken sind elementarer Bestandteil bei der Bestimmung der variablen Vergütung. Dementsprechend steht die DWS-Vergütungsrichtlinie mit den für den Konzern geltenden Nachhaltigkeitskriterien im Einklang. Dadurch schafft der DWS-Konzern Verhaltensanreize, die sowohl die Investoreninteressen als auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens fördern. Relevante Nachhaltigkeitsfaktoren werden regelmäßig überprüft und in die Gestaltung der Vergütungsstruktur integriert.

Vergütung für das Jahr 2023

Das DWS Compensation Committee hat die Tragfähigkeit der variablen Vergütung für das Jahr 2023 kontrolliert und festgestellt, dass die Kapital- und Liquiditätsausstattung des Konzerns über den regulatorisch vorgeschriebenen Mindestanforderungen und dem internen Schwellenwert für die Risikotoleranz liegt. Als Teil der im März 2024 für das Geschäftsjahr 2023 gewährten variablen Vergütung wird die DWS-Komponente auf Basis der Bewertung der festgelegten Leistungskennzahlen gewährt. Die Geschäftsführung hat für 2023 eine Auszahlungsquote der DWS-Komponente von 82,5% festgelegt.

Vergütungssystem für Risikoträger

Gemäß den regulatorischen Anforderungen hat die Gesellschaft Risikoträger ermittelt. Das Identifizierungsverfahren wurde im Einklang mit den Konzerngrundsätzen durchgeführt und basiert auf der Bewertung des Einflusses folgender Kategorien von Mitarbeitenden auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder einen von ihr verwalteten Fonds und: (a) Geschäftsführung/​Senior Management, (b) Portfolio-/​Investmentmanager, (c) Kontrollfunktionen, (d) Mitarbeitende mit Leitungsfunktionen in Verwaltung, Marketing und Human Resources, (e) sonstige Mitarbeitende (Risikoträger) mit wesentlichem Einfluss, (f) sonstige Mitarbeitende in der gleichen Vergütungsstufe wie sonstige Risikoträger, deren Tätigkeit einen Einfluss auf das Risikoprofil der Gesellschaft oder des Konzerns hat.

Mindestens 40% der variablen Vergütung für Risikoträger werden aufgeschoben vergeben. Des Weiteren werden für wichtige Anlageexperten mindestens 50% sowohl des direkt ausgezahlten als auch des aufgeschobenen Teils in Form von aktienbasierten oder fondsbasierten Instrumenten des DWS-Konzerns gewährt. Alle aufgeschobenen Komponenten unterliegen bestimmten Leistungs- und Verfallbedingungen, um eine angemessene nachträgliche Risikoadjustierung zu gewährleisten. Bei einer variablen Vergütung von weniger als EUR 50.000 erhalten Risikoträger ihre gesamte variablen Vergütung in bar und ohne Aufschub.

Zusammenfassung der Informationen zur Vergütung für die Gesellschaft für 2023 1)

Jahresdurchschnitt der Mitarbeitenden (Kopfzahl) 436
Gesamtvergütung EUR 86.030.259
Fixe Vergütung EUR 49.806.487
Variable Vergütung EUR 36.223.772
davon: Carried Interest EUR 0
Gesamtvergütung für Senior Management 2) EUR 4.752.912
Gesamtvergütung für sonstige Risikoträger EUR 5.683.843
Gesamtvergütung für Mitarbeitende mit Kontrollfunktionen EUR 2.223.710

1) Vergütungsdaten für Delegierte, an die die Gesellschaft Portfolio- oder Risikomanagementaufgaben übertragen hat, sind nicht in der Tabelle erfasst.
2) „Senior Management“ umfasst nur die Geschäftsführung der Gesellschaft. Die Geschäftsführung erfüllt die Definition als Führungskräfte der Gesellschaft. Über die Geschäftsführung hinaus wurden keine weiteren Führungskräfte identifiziert.

Sonstige Informationen – nicht vom Prüfungsurteil zum Jahresbericht umfasst

Angaben gemäß Verordnung (EU) 2015/​2365 über die Transparenz von Wertpapierfinanzierungsgeschäften (WpFinGesch.) und der Weiterverwendung sowie zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 648/​2012 – Ausweis nach Abschnitt A

Im Berichtszeitraum lagen keine Wertpapierfinanzierungsgeschäfte gemäß der o.g. rechtlichen Bestimmung vor.

Hinweise

Wertentwicklung

Der Erfolg einer Investmentfondsanlage wird an der Wertentwicklung der Anteile gemessen. Als Basis für die Wertberechnung werden die Anteilwerte (= Rücknahmepreise) herangezogen, unter Hinzurechnung zwischenzeitlicher Ausschüttungen; bei inländischen thesaurierenden Fonds wird die – nach etwaiger Anrechnung ausländischer Quellensteuer – vom Fonds erhobene inländische Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag hinzugerechnet. Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

Darüber hinaus sind in den Berichten auch die entsprechenden Vergleichsindizes – soweit vorhanden – dargestellt. Alle Grafik- und Zahlenangaben geben den Stand vom 31. Mai 2024 wieder (sofern nichts anderes angegeben ist).

Verkaufsprospekte

Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs ist der aktuelle Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen sowie das Dokument „Wesentliche Anlegerinformationen“, die Sie bei der DWS Investment GmbH oder den Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG und weiteren Zahlstellen erhalten.

Angaben zur Kostenpauschale

In der Kostenpauschale sind folgende Aufwendungen nicht enthalten:

a) im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;

b) im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl. entstehende Steuern;

c) Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des Sondervermögens.

Details zur Vergütungsstruktur sind im aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.

Ausgabe- und Rücknahmepreise

Börsentäglich im Internet

www.dws.de

Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:

Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH und der Rechtsprechung des BFH zu § 40a KAGG

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/​07) entschieden, dass die Regelung im KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/​08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 01.02.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/​08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.

Der BFH hat zudem mit den Urteilen vom 25.6.2014 (I R 33/​09) und 30.7.2014 (I R 74/​12) im Nachgang zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Dezember 2013 (1 BvL 5/​08, BGBl I 2014, 255) entschieden, dass Hinzurechnungen von negativen Aktiengewinnen aufgrund des § 40a KAGG i. d. F. des StSenkG vom 23. Oktober 2000 in den Jahren 2001 und 2002 nicht zu erfolgen hatten und dass steuerfreie positive Aktiengewinne nicht mit negativen Aktiengewinnen zu saldieren waren. Soweit also nicht bereits durch die STEKO-Rechtsprechung eine Anpassung des Anleger-Aktiengewinns erfolgt ist, kann ggf. nach der BFH-Rechtsprechung eine entsprechende Anpassung erfolgen. Die Finanzverwaltung hat sich hierzu bislang nicht geäußert.

Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der BFH-Rechtsprechung empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen Steuerberater zu konsultieren.

Zweite Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II)

Bezüglich der gemäß § 101 Abs. 2 Satz 5 des Kapitalanlagegesetzbuches erforderlichen Angaben nach § 134c Abs. 4 des Aktiengesetzes verweisen wir auf die Informationen, die auf der DWS-Homepage unter „Rechtliche Hinweise“ (www.dws.de/​ footer/​rechtliche-hinweise) gegeben werden.

Die Angaben zur Umschlagsrate des betreffenden Fondsportfolios werden auf der Website „dws.de“ bzw. „dws.com“ unter „Fonds-Fakten“ veröffentlicht. Sie finden diese auch unter folgender Adresse: Best Managers Concept I (https:/​/​www.dws.de/​rentenfonds/​de0009778597-best-managers-concept-i)

 

Frankfurt am Main, den 13. September 2024


DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main

Die Geschäftsführung

Vermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

An die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main

Prüfungsurteil

Wir haben den Jahresbericht des Sondervermögens Best Managers Concept I – bestehend aus dem Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2023 bis zum 31. Mai 2024, der Vermögensübersicht und der Vermögensaufstellung zum 31. Mai 2024, der Ertrags- und Aufwandsrechnung, der Verwendungsrechnung, der Entwicklungsrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Juni 2023 bis zum 31. Mai 2024 sowie der vergleichenden Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre, der Aufstellung der während des Berichtszeitraums abgeschlossenen Geschäfte, soweit diese nicht mehr Gegenstand der Vermögensaufstellung sind, und dem Anhang – geprüft.

Die im Abschnitt „Sonstige Informationen“ unseres Vermerks genannten Bestandteile des Jahresberichts haben wir in Einklang mit den deutschen gesetzlichen Vorschriften bei der Bildung unseres Prüfungsurteils zum Jahresbericht nicht berücksichtigt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der beigefügte Jahresbericht in allen wesentlichen Belangen den Vorschriften des deutschen Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und den einschlägigen europäischen Verordnungen und ermöglicht es unter Beachtung dieser Vorschriften, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht erstreckt sich nicht auf den Inhalt der im Abschnitt „Sonstige Informationen“ genannten Bestandteile des Jahresberichts.

Grundlage für das Prüfungsurteil

Wir haben unsere Prüfung des Jahresberichts in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts“ unseres Vermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von der DWS Investment GmbH unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht zu dienen.

Sonstige Informationen

Die gesetzlichen Vertreter sind für die sonstigen Informationen verantwortlich. Die sonstigen Informationen umfassen die folgenden Bestandteile des Jahresberichts:

die im Jahresbericht enthaltenen und als nicht vom Prüfungsurteil zum Jahresbericht umfasst gekennzeichneten Angaben.

Unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht erstreckt sich nicht auf die sonstigen Informationen, und dementsprechend geben wir in diesem Vermerk weder ein Prüfungsurteil noch irgendeine andere Form von Prüfungsschlussfolgerung hierzu ab.

Im Zusammenhang mit unserer Prüfung haben wir die Verantwortung, die oben genannten sonstigen Informationen zu lesen und dabei zu würdigen, ob die sonstigen Informationen

wesentliche Unstimmigkeiten zu den vom Prüfungsurteil umfassten Bestandteilen des Jahresberichts oder zu unseren bei der Prüfung erlangten Kenntnissen aufweisen oder

anderweitig wesentlich falsch dargestellt erscheinen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresbericht

Die gesetzlichen Vertreter der DWS Investment GmbH sind verantwortlich für die Aufstellung des Jahresberichts, der den Vorschriften des deutschen KAGB und den einschlägigen europäischen Verordnungen in allen wesentlichen Belangen entspricht und dafür, dass der Jahresbericht es unter Beachtung dieser Vorschriften ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit diesen Vorschriften als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Jahresberichts zu ermöglichen, der frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen (d.h. Manipulation der Rechnungslegung und Vermögensschädigungen) oder Irrtümern ist.

Bei der Aufstellung des Jahresberichts sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, Ereignisse, Entscheidungen und Faktoren, welche die weitere Entwicklung des Sondervermögens wesentlich beeinflussen können, in die Berichterstattung einzubeziehen. Das bedeutet u.a., dass die gesetzlichen Vertreter bei der Aufstellung des Jahresberichts die Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH zu beurteilen haben und die Verantwortung haben, Sachverhalte im Zusammenhang mit der Fortführung des Sondervermögens, sofern einschlägig, anzugeben.

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresberichts

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Jahresbericht als Ganzes frei von wesentlichen falschen Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern ist, sowie einen Vermerk zu erteilen, der unser Prüfungsurteil zum Jahresbericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus dolosen Handlungen oder Irrtümern resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Jahresberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

Während der Prüfung üben wir pflichtgemäßes Ermessen aus und bewahren eine kritische Grundhaltung.

Darüber hinaus

identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher falscher Darstellungen aufgrund von dolosen Handlungen oder Irrtümern im Jahresbericht, planen und führen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Das Risiko, dass aus dolosen Handlungen resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist höher als das Risiko, dass aus Irrtümern resultierende wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, da dolose Handlungen kollusives Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.

gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Jahresberichts relevanten internen Kontrollsystem, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieses Systems der DWS Investment GmbH abzugeben.

beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern der DWS Investment GmbH bei der Aufstellung des Jahresberichts angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.

ziehen wir Schlussfolgerungen auf der Grundlage erlangter Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fortführung des Sondervermögens durch die DWS Investment GmbH aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Vermerk auf die dazugehörigen Angaben im Jahresbericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Vermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass das Sondervermögen durch die DWS Investment GmbH nicht fortgeführt wird.

beurteilen wir Darstellung, Aufbau und Inhalt des Jahresberichts insgesamt, einschließlich der Angaben sowie ob der Jahresbericht die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Jahresbericht es unter Beachtung der Vorschriften des deutschen KAGB und der einschlägigen europäischen Verordnungen ermöglicht, sich ein umfassendes Bild der tatsächlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Sondervermögens zu verschaffen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen u.a. den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger bedeutsamer Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

 

Frankfurt am Main, den 13. September 2024

KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

 

Kuppler Steinbrenner
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
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