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Aus aller Welt

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay

UN weiten Nothilfe im Libanon aus: Versorgung für bis zu eine Million Menschen

Inmitten des eskalierenden Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz hat das UN-Welternährungsprogramm (WFP) eine großangelegte Soforthilfeaktion im Libanon gestartet. Ziel ist es, bis zu eine Million Menschen mit lebensnotwendigen Nahrungsmitteln zu versorgen. Die Lage im Libanon hat sich dramatisch verschärft, weshalb WFP-Teams bereits warme Mahlzeiten, Lebensmittelpakete sowie Brot an bedürftige Menschen in Notunterkünften verteilen. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurden nun auch Küchen im Norden und im Zentrum des Landes eingerichtet, die täglich frische, leichte Mahlzeiten für die Betroffenen zubereiten. In einer Zeit, in der viele Libanesen durch den Konflikt vertrieben wurden, stellt diese Unterstützung eine unverzichtbare Lebensader dar.

Jens Spahn fordert Neuüberprüfung der Migrationsregeln: Genfer Flüchtlingskonvention im Fokus

Angesichts der aktuellen Herausforderungen in der Migrationspolitik ruft Jens Spahn, Fraktionsvize der CDU, zu einer grundlegenden Überprüfung internationaler Regelwerke auf. In einem Interview mit der „Welt“ betonte Spahn die Notwendigkeit, die Genfer Flüchtlingskonvention zu überdenken. „Diese Konvention wurde in den 1950er-Jahren geschaffen und berücksichtigt nicht die heutige Realität der Massenmigration“, sagte er. Besonders problematisch sei das Verbot von sogenannten Pushbacks, dem physischen Zurückdrängen von Migranten an den europäischen Außengrenzen. Spahn plädiert für eine Anpassung der Regeln an die moderne Welt, um Europa besser vor den Herausforderungen der unkontrollierten Migration zu schützen.

Stars trotzen dem Regen: Global Citizen Festival im Central Park

Der Regen konnte die Stimmung nicht trüben: Zahlreiche internationale Musikstars wie Post Malone und Doja Cat traten beim Global Citizen Festival im New Yorker Central Park auf, um ein Zeichen gegen Armut und für den Klimaschutz zu setzen. Trotz des strömenden Regens waren Tausende Fans vor Ort, um die Botschaft der Veranstaltung zu unterstützen. Neben den musikalischen Darbietungen standen auch prominente Redner auf der Bühne, darunter Schauspieler Hugh Jackman, Sänger Chris Martin und die renommierte Wissenschaftlerin Jane Goodall. Seit 2012 findet das Festival jährlich statt und hat bereits auf der ganzen Welt für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit emotionalen Reden und mitreißenden Konzerten setzten die Stars ein starkes Zeichen für eine bessere und gerechtere Welt.

Aufräumarbeiten nach Sturm „Helene“: Der Südosten der USA kämpft mit den Folgen

Der Südosten der USA kämpft nach dem verheerenden Sturm „Helene“ mit massiven Schäden. Besonders die Bergregion der südlichen Appalachen ist schwer betroffen: Überschwemmungen haben Häuser zerstört und Straßen unpassierbar gemacht. Rettungskräfte sind im Dauereinsatz, um Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen zu befreien. US-Präsident Joe Biden hat den Betroffenen umfassende Hilfe zugesichert. „Der Wiederaufbau wird lange dauern, aber meine Regierung wird an Ihrer Seite stehen, Schritt für Schritt“, versprach Biden in einer Ansprache. Der Fokus liegt jedoch aktuell auf Rettungsmaßnahmen, da die Zahl der Todesopfer mittlerweile auf über 50 angestiegen ist. In vielen Regionen werden nun die Schäden aufgenommen und erste Schritte zur Wiederherstellung der Infrastruktur eingeleitet.

Katastrophe in Nepal: Überschwemmungen und Erdrutsche fordern mehr als 100 Menschenleben

Nepal wurde von einer Naturkatastrophe heimgesucht: Heftige Überschwemmungen und Erdrutsche haben in der Umgebung der Hauptstadt Kathmandu schwerste Zerstörungen angerichtet. Mindestens 101 Menschen sind den Fluten und Erdrutschen bereits zum Opfer gefallen, und die Zahl der Vermissten steigt weiter an – derzeit werden noch 64 Menschen gesucht. Flüsse traten über die Ufer, Autos wurden von den Wassermassen fortgerissen und Häuser zerstört. Inmitten der Katastrophe versuchen die Menschen verzweifelt, sich in Sicherheit zu bringen, waten durch brusttiefes Wasser und suchen Schutz in höher gelegenen Gebieten. Mehrere wichtige Verkehrsverbindungen sind durch Erdrutsche blockiert, was die Rettungsmaßnahmen weiter erschwert. Die Lage bleibt kritisch, und es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter steigt.

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