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China und Brasilien führen internationale Allianz gegen Atomwaffenbedrohungen an
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China und Brasilien führen internationale Allianz gegen Atomwaffenbedrohungen an

geralt (CC0), Pixabay

In einer eindringlichen gemeinsamen Erklärung haben China, Brasilien und weitere wichtige Länder vor dem Einsatz oder der Androhung von Atomwaffen im Ukraine-Konflikt gewarnt. Die beteiligten Staaten rufen die Weltgemeinschaft dazu auf, die Gefahr von Massenvernichtungswaffen ernst zu nehmen und betonen die Notwendigkeit, auf den Einsatz von Atom-, chemischen und biologischen Waffen zu verzichten. „Wir fordern eindringlich, dass auf den Einsatz oder die Androhung von Massenvernichtungswaffen, insbesondere von Atomwaffen, verzichtet wird“, heißt es in der Erklärung.

Neben China und Brasilien haben auch Bolivien, die Türkei, Südafrika, Kolumbien, Ägypten, Indonesien, Kasachstan, Kenia, Sambia und Algerien dieses wichtige Dokument unterzeichnet. Diese Allianz unterstreicht die globale Besorgnis über die wachsende Bedrohung durch nukleare Spannungen und fordert eine Rückkehr zu diplomatischen Mitteln zur Lösung des Konflikts.

Die Erklärung zeigt nicht nur die geopolitische Bedeutung des Themas, sondern auch die Entschlossenheit dieser Staaten, den Frieden zu fördern und die Menschheit vor den verheerenden Folgen eines möglichen Atomwaffeneinsatzes zu schützen. Die internationale Gemeinschaft wird ermutigt, ihren Teil zur Deeskalation beizutragen.

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