Kamala Harris kritisiert Rhetorik der Republikaner: Lügen über Migranten schüren Rassismus in den USA
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat sich scharf gegen die Rhetorik der Republikaner gestellt, die Migranten in Ohio beschuldigten, Haustiere zu essen. Diese Aussagen, die von Donald Trump und seinem Vize J.D. Vance während einer Wahlkampfveranstaltung gemacht wurden, haben Harris dazu veranlasst, die politische Verantwortung von Politikern in den Vordergrund zu stellen. „Wer ein Mikrofon vor sich hat, muss verstehen, welche Bedeutung die eigenen Worte haben“, sagte sie in Pennsylvania.
Die Aussagen der Republikaner sind Teil einer wachsenden Welle von Desinformation und Fake News, die im politischen Diskurs der USA eine immer größere Rolle spielen. Harris und andere Demokraten warnen davor, dass solche Lügen nicht nur die Stimmung gegen Migranten anheizen, sondern auch zu einem Anstieg rassistischer Übergriffe führen könnten.
Dieser Artikel untersucht die Rolle von Fake News in der politischen Debatte der USA und wie rassistische Narrative gezielt eingesetzt werden, um Wähler zu mobilisieren. Was sind die langfristigen Folgen dieser Rhetorik für die amerikanische Gesellschaft? Und welche Maßnahmen könnten ergriffen werden, um Desinformation und Hetze im politischen Diskurs zu bekämpfen?
Wir sprechen mit Experten für Medien und Politik über die Mechanismen hinter solchen Lügen und wie soziale Medien zur Verbreitung beitragen. Zudem kommen Migranten aus Ohio zu Wort, die über die Auswirkungen solcher Verleumdungen auf ihr Leben berichten.