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Hochwassergefahr in Dresden: Abriss der Carolabrücke schreitet unter Hochdruck voran

In Dresden laufen die Abrissarbeiten an der beschädigten Carolabrücke auf Hochtouren, um der drohenden Hochwassergefahr rechtzeitig zu begegnen. Nachdem ein Teil der Brücke eingestürzt war, sind Feuerwehr und Einsatzkräfte rund um die Uhr im Einsatz, um die Trümmer zu beseitigen. „Wir arbeiten mit Hochdruck gegen die Zeit,“ erklärte Feuerwehrsprecher Michael Klahre. Ziel sei es, die Räumungsarbeiten bis Sonntag abzuschließen, da der Pegel der Elbe weiterhin steigt.

Die Sorge vor einer Überflutung wächst, denn sollte der Fluss den betroffenen Bereich erreichen, könnten die Abrissarbeiten vollständig zum Erliegen kommen. „Wenn dieser Bereich überflutet ist, können wir hier nicht mehr arbeiten“, warnte Klahre. Die Einsatzkräfte vor Ort sind sich der Dringlichkeit bewusst und setzen alles daran, das Areal rechtzeitig zu sichern, bevor das Hochwasser die Arbeiten unmöglich macht. Dresden bereitet sich unterdessen auf die steigenden Pegelstände vor, während die Stadt alles daransetzt, die Brücke rechtzeitig zu räumen.

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