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Hochwassergefahr: Polen und Tschechien rüsten sich gegen steigende Fluten

Hans (CC0), Pixabay

Angesichts drohender Hochwassergefahr bereiten sich die Behörden in Polen und Tschechien intensiv auf die kommenden Tage vor. In mehreren polnischen Regionen wurde bereits die höchste Warnstufe ausgerufen, da anhaltender Dauerregen erwartet wird, der die Pegelstände der Flüsse rapide ansteigen lässt. Besonders in der Region um Breslau herrscht große Anspannung – hier trat ein Krisenstab zusammen, um Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu koordinieren.

Meteorologen warnen eindringlich vor einem starken und raschen Anstieg der Flusspegel, der in den nächsten Stunden und Tagen eintreten könnte. In Tschechien hat das Wasserkraftwerk Vrane an der Moldau bereits den Abfluss von 40 auf 120 Kubikmeter pro Sekunde erhöht, um die Wassermassen zu kontrollieren und mögliche Überschwemmungen zu minimieren.

Auch in der deutschen Lausitz herrscht Alarmbereitschaft. Hier erwarten die Behörden ebenfalls Starkregen und damit verbundene hohe Wasserstände, die die Region vor große Herausforderungen stellen könnten. Die betroffenen Länder haben präventive Maßnahmen eingeleitet, um gefährdete Gebiete zu schützen und die Bevölkerung zu informieren.

Die Lage bleibt angespannt, und die Behörden in Polen und Tschechien überwachen die Situation rund um die Uhr, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

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