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Innenministerin Faeser warnt: Organisierte Kriminalität gefährdet die Gesellschaft

sick-street-photography (CC0), Pixabay

Kriminelle Banden verursachen Rekordschäden: 2,7 Milliarden Euro Verlust in einem Jahr

Gewaltbereit, international vernetzt und zunehmend im digitalen Raum aktiv – kriminelle Banden haben im vergangenen Jahr in Deutschland erheblichen Schaden angerichtet. Laut einem aktuellen Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) beläuft sich der finanzielle Verlust durch organisierte kriminelle Aktivitäten auf satte 2,7 Milliarden Euro – das Doppelte des Schadens aus dem Jahr 2022.

Innenministerin Nancy Faeser zeigt sich alarmiert und betont, dass die wirtschaftlichen Schäden durch die Organisierte Kriminalität nicht nur immense finanzielle Verluste bedeuten, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für die gesamte Gesellschaft darstellen. Besonders besorgniserregend sei der Anstieg der Straftaten im Internet, wo sich Kriminelle immer besser organisieren und vernetzen.

„Die Organisierte Kriminalität hat ihre Methoden weiterentwickelt und agiert mittlerweile global und digital“, so Faeser. „Die Bedrohung für die Sicherheit und das Vertrauen in unsere gesellschaftlichen Strukturen ist so groß wie nie zuvor.“ Die Innenministerin ruft dazu auf, entschlossen gegen diese gefährlichen Netzwerke vorzugehen, um die Stabilität und Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten.

Der Bericht des BKA zeigt, dass Kriminelle sich zunehmend digitaler Plattformen bedienen, um ihre Aktivitäten zu koordinieren und durchzuführen. Diese Entwicklung stellt die Behörden vor neue Herausforderungen, sowohl in der Verfolgung der Täter als auch in der Prävention solcher Straftaten. Die Regierung plant daher, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern zu intensivieren, um die wachsende Bedrohung durch die Organisierte Kriminalität effektiver zu bekämpfen.

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