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Massenhaft tote Fische in griechischer Hafenstadt Volos nach Umweltkatastrophe

In der griechischen Hafenstadt Volos kämpfen die Behörden derzeit mit einer massiven Umweltkatastrophe: Massenhaft angeschwemmte tote Fische belasten das Zentrum des Landes. Gestern setzten Helferinnen und Helfer die Aufräumarbeiten fort und entfernten allein an einem Tag 57 Tonnen toter Fische von den Stränden in der Nähe der Stadt.

Diese Umweltkatastrophe ist die zweite, die den Hafen von Volos innerhalb kurzer Zeit trifft, nachdem die Region Thessalien im vergangenen Jahr von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht wurde. Die aktuelle Situation geht auf diese Überschwemmungen zurück, die massive Schäden in der Region verursacht haben.

Laut Expertinnen und Experten stammen die toten Fische aus einem nahe gelegenen See, der ursprünglich im Jahr 1962 zur Bekämpfung von Malaria trockengelegt worden war. Durch die Überschwemmungen im letzten Jahr schwoll dieser See jedoch auf das Dreifache seiner normalen Größe an, wodurch eine große Menge an Süßwasserfischen in die umliegenden Flüsse und schließlich ins Meer gespült wurde.

Umwelt- und Agrarwissenschaftsprofessor Dimitris Klaudatos von der Universität Thessalien erklärte, dass die Stürme „Daniel“ und „Elias“ im vergangenen Herbst etwa 20.000 Hektar Flachland in Thessalien überfluteten und verschiedene Süßwasserfische in die Flüsse und schließlich ins Meer transportierten. Der drastische Rückgang des Wasserstands zwang die Fische in den Hafen von Volos, der in den Pagasitischen Golf und die Ägäis mündet. Dort sterben die Fische aufgrund des hohen Salzgehalts des Meerwassers, dem sie als Süßwasserfische nicht gewachsen sind.

Die Behörden stehen vor der Herausforderung, nicht nur die toten Fische zu beseitigen, sondern auch die langfristigen ökologischen Schäden zu bewältigen, die diese wiederholten Naturkatastrophen in der Region verursachen.

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