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Wohnungsbau in Deutschland weiter rückläufig: Abwärtstrend trotz steigender Aufträge im Tiefbau

Indosup (CC0), Pixabay

Der Wohnungsbau in Deutschland bleibt auch im ersten Halbjahr dieses Jahres weiter unter Druck, trotz eines insgesamt leicht gestiegenen Auftragsvolumens im Baugewerbe. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts verzeichneten die Bauunternehmen von Januar bis Juni 2024 knapp zwei Prozent mehr Aufträge als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dieser Zuwachs ist jedoch fast ausschließlich dem Tiefbau zuzuschreiben, der einen Anstieg der Aufträge um nahezu sieben Prozent verzeichnete.

Im Gegensatz dazu setzte sich der Abwärtstrend im Hochbau fort, zu dem auch der Wohnungsbau zählt. In diesem Sektor gingen die Aufträge um weitere drei Prozent zurück, was die anhaltenden Herausforderungen in der Branche unterstreicht. Die steigenden Kosten für Baumaterialien, Fachkräftemangel und verschärfte Bauvorschriften tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

Für das Jahr 2024 werden lediglich etwas mehr als 200.000 neue Wohnungen erwartet, weit entfernt von den 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, die sich die Ampel-Koalition ursprünglich als Ziel gesetzt hatte. Dieser Rückgang im Wohnungsbau hat weitreichende Konsequenzen, insbesondere in Anbetracht der steigenden Nachfrage nach Wohnraum in Ballungsgebieten. Experten warnen, dass die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage zu einer weiteren Verschärfung der Wohnungsnot und zu steigenden Mieten führen könnte.

Die Bundesregierung steht unter Druck, Maßnahmen zu ergreifen, um den Wohnungsbau anzukurbeln und die ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dazu könnten eine Reform der Bauvorschriften, Anreize für Investoren und zusätzliche Förderprogramme gehören. Angesichts der aktuellen Trends bleibt jedoch unklar, ob die gesetzten Ziele in absehbarer Zeit erreicht werden können.

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