Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Alarmierende Studie: Fischbestände weltweit stärker bedroht als bisher angenommen

Chiec_Dep (CC0), Pixabay

Weltweit sind zahlreiche Fischbestände durch Überfischung stark gefährdet oder bereits zusammengebrochen. Eine aktuelle Studie der australischen University of Tasmania, die im Fachmagazin „Science“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Bedrohung der Fischbestände noch gravierender ist als bislang angenommen. Die Forscher untersuchten 230 Fischgründe weltweit und stellten dabei fest, dass frühere Schätzungen über den Zustand der Bestände oft falsch waren.

Insbesondere wurde festgestellt, dass die Zahl der Fische vieler Arten systematisch überschätzt und die Erholungsfähigkeit der Bestände zu optimistisch bewertet wurde. Dies führte dazu, dass die Fangquoten, die von der Wissenschaft an die Politik empfohlen wurden, viel zu hoch angesetzt waren. Als Folge davon wurden viele Fischpopulationen stärker ausgebeutet, als es nachhaltige Bestände zugelassen hätten.

Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die dringende Notwendigkeit, die Methoden zur Bestandsbewertung zu überarbeiten und konservativere Ansätze zur Festlegung von Fangquoten zu verfolgen. Ohne sofortige und entschlossene Maßnahmen droht das weitere Aussterben von Fischarten, was nicht nur die globale Ernährungssicherheit, sondern auch die marine Biodiversität massiv gefährden könnte. Die Studie ruft dazu auf, den Schutz der Meere zu intensivieren und strengere internationale Regulierungen durchzusetzen, um den fortschreitenden Kollaps der Fischbestände zu verhindern.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Brandenburgs CDU-Chef akzeptiert 8.000 Euro Strafe nach Alkoholfahrt mit E-Scooter

Next Post

FINMA-Warnung: Asset Bank in Zürich ohne Handelsregistereintrag