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Australier zu hoher Geldstrafe verurteilt: 71 Kängurus unter grausamen Bedingungen getötet

pen_ash (CC0), Pixabay

Ein Mann aus Australien wurde von einem Gericht in Shepparton zu einer hohen Geldstrafe von 80.000 Australischen Dollar (rund 48.000 Euro) verurteilt, nachdem auf seinem Grundstück 71 Kängurus unter grausamen Bedingungen getötet worden waren. Der 65-Jährige, dessen Name nicht veröffentlicht wurde, wurde für den Schmerz, das Leiden und den Tod der Östlichen Grauen Riesenkängurus verantwortlich gemacht. Der Fall sorgte für großes Aufsehen und Bestürzung in der Region.

Der Mann hatte zwar eine offizielle Genehmigung zur Wildtierkontrolle, die ihm erlaubte, Kängurus auf seinem Land zu töten, wenn sie als Bedrohung für die Landwirtschaft oder das Ökosystem angesehen wurden. Doch anstatt die Tiere nach den in Australien geltenden Tierschutzrichtlinien zu töten, entschied er sich, externe Schützen zu engagieren. Diese angeworbenen Schützen gingen jedoch mit extrem grausamen Methoden vor, die weit über das hinausgingen, was gesetzlich zulässig ist. Es wurde festgestellt, dass die Tiere unnötig litten, bevor sie starben.

Während des Gerichtsverfahrens kam ans Licht, dass die angewendeten Tötungsmethoden nicht nur unmenschlich, sondern auch illegal waren. Die Richterin betonte in ihrem Urteil, dass die Taten des Mannes einen schweren Verstoß gegen die Tierschutzgesetze darstellten und dass das Ausmaß des Leidens, das den Tieren zugefügt wurde, inakzeptabel sei. Die hohe Geldstrafe solle sowohl als Strafe für den Angeklagten als auch als Abschreckung für andere dienen, die möglicherweise ähnliche Praktiken in Betracht ziehen.

Zusätzlich zur Geldstrafe wird der 65-Jährige möglicherweise auch weiteren rechtlichen Konsequenzen gegenüberstehen, einschließlich eines möglichen Verlusts seiner Genehmigung zur Wildtierkontrolle. Die Behörden untersuchen weiterhin den Fall und prüfen, ob weitere Beteiligte zur Rechenschaft gezogen werden können.

Dieser Vorfall hat die Diskussion über den Umgang mit Wildtieren in Australien erneut entfacht und führte zu Forderungen nach strengeren Kontrollen und härteren Strafen für Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Tierschutzorganisationen im Land haben den Fall genutzt, um auf die Notwendigkeit von Reformen im Bereich der Wildtierkontrolle hinzuweisen und sicherzustellen, dass solche grausamen Taten in Zukunft verhindert werden.

Die hohe Strafe unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der Australien Verstöße gegen den Tierschutz verfolgt, und dient als warnendes Beispiel dafür, dass grausame und unethische Behandlung von Tieren nicht toleriert wird.

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