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Intensive Suche nach Vermissten vor Sizilien: Britischer Tech-Unternehmer unter den Vermissten

Nach dem Sinken einer Segelyacht vor der Küste Siziliens werden die Sucharbeiten nach den sechs Vermissten weiterhin intensiv fortgesetzt. Spezialtaucher, die vom italienischen Festland angefordert wurden, suchen seit den frühen Morgenstunden nach den Vermissten, unter denen sich nach Angaben des sizilianischen Zivilschutzes auch der britische Tech-Unternehmer Mike Lynch befinden soll.

Am Montagabend führten die Taucher ihre erste Inspektion des Wracks durch, konnten jedoch zunächst keine Ergebnisse vorweisen. Die Luxusjacht war am Montagmorgen während eines schweren Unwetters gesunken. Die raue See und schlechte Wetterbedingungen erschweren die Rettungs- und Bergungsarbeiten erheblich.

Die italienischen Behörden setzen alles daran, die Vermissten zu finden, und haben zusätzliche Ressourcen mobilisiert, um die Suche aus der Luft und vom Wasser aus zu unterstützen. Die Angehörigen der Vermissten hoffen weiterhin auf ein positives Ergebnis, obwohl die Chancen mit jeder verstrichenen Stunde schwinden. Der Vorfall hat auch in Großbritannien große Besorgnis ausgelöst, insbesondere aufgrund der prominenten Persönlichkeit, die unter den Vermissten ist.

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