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Deutschland unterstützt Kongo mit mobilem Labor zur Mpox-Bekämpfung und Schulungen vor Ort

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Deutschland unterstützt den Kongo im Kampf gegen das Mpox-Virus durch die Bereitstellung eines mobilen Labors, das den Nachweis des Virus ermöglicht. Das Bundesentwicklungsministerium kündigte außerdem an, dass zusätzliches medizinisches Personal vor Ort geschult wird, um die Krankheitssymptome frühzeitig zu erkennen und die Bevölkerung über wichtige Präventionsmaßnahmen aufzuklären. Bereits im Juni fanden entsprechende Trainingsmaßnahmen im Osten des Landes statt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aufgrund der Mpox-Ausbrüche in Afrika und der Entdeckung einer neuen, möglicherweise gefährlicheren Variante des Virus die höchste Alarmstufe ausgerufen. Seit Jahresbeginn wurden laut der Afrikanischen Gesundheitsbehörde fast 19.000 Fälle auf dem Kontinent registriert. Die deutsche Unterstützung zielt darauf ab, die Verbreitung des Virus zu kontrollieren und weitere Ausbrüche zu verhindern.

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