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Alarmierende Zunahme: Rekordgewalt gegen Einsatzkräfte der Bundespolizei

oberaichwald (CC0), Pixabay

Die Bundespolizei schlägt Alarm: Noch nie waren so viele ihrer Einsatzkräfte Ziel von Gewalt wie im vergangenen Jahr. Laut dem aktuellen Jahresbericht der Behörde wurden insgesamt 2.979 Bundespolizistinnen und -polizisten Opfer von Angriffen – ein trauriger Rekord in der Geschichte der Bundespolizei.

Besonders besorgniserregend ist, dass rund ein Viertel der angegriffenen Einsatzkräfte, nämlich 793 Polizisten, dabei verletzt wurde. Auch diese Zahl markiert einen neuen Höchststand seit Beginn der Datenerhebung im Jahr 2001. Die Statistik zeigt zudem, dass 11 Prozent der Betroffenen – das sind 88 Polizisten – so schwer verletzt wurden, dass sie dienstunfähig wurden.

Diese dramatische Entwicklung verdeutlicht die steigenden Herausforderungen, denen sich die Bundespolizei täglich gegenüber sieht. Der Anstieg der Gewalt gegen Einsatzkräfte ist ein deutliches Zeichen für die zunehmende Gefährdung in ihrem Arbeitsalltag. Die Bundespolizei fordert daher mehr Schutz und Unterstützung für ihre Mitarbeiter, um den Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, besser begegnen zu können.

Dieser Rekord an Gewalttaten gegen Polizisten ist nicht nur eine alarmierende Statistik, sondern auch ein eindringlicher Appell an die Gesellschaft und die Politik, mehr für den Schutz und die Sicherheit der Einsatzkräfte zu tun, die täglich für die öffentliche Sicherheit im Einsatz sind.

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