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Gil Ofarim zahlt Geldauflage: Verleumdungsprozess um erfundenen Vorfall in Leipzig eingestellt

ReneSchulze1984 (CC0), Pixabay

Der Musiker Gil Ofarim hat die Geldauflage im Zusammenhang mit seinem Verleumdungsprozess um einen erfundenen antisemitischen Vorfall in Leipzig beglichen. Dies bestätigte sein Rechtsanwalt, womit das Verfahren nun endgültig eingestellt werden kann. Das Landgericht Leipzig hatte Ofarim dazu verpflichtet, 10.000 Euro zu zahlen, die zu gleichen Teilen an die örtliche israelische Religionsgemeinde und an eine Gedenk- und Bildungsstätte in Berlin gehen sollen.

Ofarim hatte im Jahr 2021 behauptet, ein Hotelmanager in Leipzig habe ihn beim Check-In aufgefordert, seinen Davidstern einzupacken, was später als unwahr entlarvt wurde. Vor Gericht gestand der Musiker, die Vorwürfe erfunden zu haben. Die Zahlung der Geldauflage markiert das Ende eines Verfahrens, das große öffentliche Aufmerksamkeit erregte und eine breite Debatte über Antisemitismus in Deutschland auslöste.

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