Dark Mode Light Mode

BaFin warnt vor betrügerischer Website: baffln.de ist eine Fälschung

betexion (CC0), Pixabay

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt eindringlich vor der gefälschten Website baffln.de, die fälschlicherweise den Eindruck erweckt, von der BaFin betrieben zu werden. Diese betrügerische Internetpräsenz wird von unbekannten Personen betrieben und imitiert täuschend echt das Layout und die Inhalte der offiziellen BaFin-Website, jedoch mit Stand von Mai 2024.

Die Fälschung ist so geschickt gestaltet, dass nur bei genauem Hinsehen Unterschiede zum Original erkennbar sind. Bislang ist noch unklar, welches betrügerische Ziel die Betreiber dieser Website verfolgen, doch die Gefahr für Internetnutzer ist real.

Die BaFin betont, dass ihre einzige offizielle Website unter www.bafin.de zu finden ist. Nutzer werden dringend aufgefordert, sich nur über diese Domain zu informieren und verdächtige Websites wie baffln.de zu meiden. Jegliche Interaktion mit der gefälschten Website könnte Risiken bergen, einschließlich möglicher Phishing-Angriffe oder anderer betrügerischer Aktivitäten.

Die BaFin ruft zur Vorsicht auf und empfiehlt, bei Unsicherheiten immer die Echtheit einer Website zu überprüfen, bevor persönliche oder finanzielle Informationen preisgegeben werden.

Hier die BaFin-Meldung:
Warnung vor gefälschter Internetpräsenz baffln.de

Die BaFin stellt klar, dass sie nicht Betreiberin der Website baffln.de ist. Diese ist eine Fälschung und wird durch unbekannte Personen betrieben.

baffln.de spiegelt die Inhalte der Website der BaFin zum Stand Mai 2024. Nur bei genauem Hinsehen sind Abweichungen vom Layout der echten BaFin-Website erkennbar. Bisher ist nicht erkennbar, welches Betrugsmodell hinter der gefälschten Webpräsenz steht.

Die Internetpräsenz der BaFin ist unter www.bafin.de erreichbar.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Bundesärztekammer lehnt generelle Meldepflicht bei Kindesmissbrauch ab: Schutz des Vertrauensverhältnisses im Fokus

Next Post

2024: Schlechteste Apfelernte seit sieben Jahren erwartet