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2024: Schlechteste Apfelernte seit sieben Jahren erwartet

congerdesign (CC0), Pixabay

Die Apfelernte in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich auf den niedrigsten Stand seit sieben Jahren fallen. Das Statistische Bundesamt schätzt, dass die Obstbaubetriebe mit einer Erntemenge von rund 734.000 Tonnen rechnen. Dies entspricht einem Rückgang von etwa 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar mehr als 26 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.

Besonders stark betroffen sind die Anbaugebiete in Sachsen und Thüringen, wo später Frost, heftige Niederschläge und Hagel zu erheblichen Ernteausfällen geführt haben. Diese Wetterextreme haben die Blüten und Früchte vieler Apfelbäume beschädigt, was die Ernte erheblich beeinträchtigt.

Trotz dieser Verluste wird erwartet, dass rund drei Viertel der deutschen Apfelernte in diesem Jahr aus den großen Anbaugebieten in Baden-Württemberg und Niedersachsen stammen werden. Diese Regionen haben sich als widerstandsfähiger gegenüber den extremen Wetterbedingungen erwiesen, doch auch dort sind die Erträge geringer als in den Vorjahren. Experten warnen, dass die schlechte Ernte Auswirkungen auf die Preise und die Verfügbarkeit von Äpfeln in Deutschland haben könnte.

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