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Schönheitssalon-Betreiberin wegen Betrugs und Körperverletzung vor Gericht

viarami (CC0), Pixabay

Heute wird am Wiener Landesgericht gegen die Betreiberin eines Schönheitssalons wegen gewerbsmäßigen Betrugs und versuchter schwerer Körperverletzung verhandelt. Sie soll mehreren Patientinnen gefälschte Abnehmspritzen des rezeptpflichtigen Diabetesmedikaments Ozempic verkauft und injiziert haben. Seit November 2023 führte sie zudem dermatologische und kosmetische Behandlungen ohne die erforderlichen Ausbildungen und Zulassungen durch.

Bei einer Hausdurchsuchung am 2. Februar wurden zwei gefälschte Ozempic-Fertig-Pens sichergestellt. Die 28-Jährige soll diese trotz Kenntnis ihrer Fälschung weitergegeben haben, was bei ihren Kundinnen heftige Krämpfe und Schweißausbrüche sowie die Gefahr einer lebensbedrohlichen Unterzuckerung auslöste. Im Falle einer Verurteilung drohen ihr bis zu fünf Jahre Haft.

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