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Chinas Botschafter wegen Cyberangriff von 2021 ins Auswärtige Amt einbestellt

PPPSDavid (CC0), Pixabay

Das Auswärtige Amt hat Chinas Botschafter in Deutschland im Zusammenhang mit einem Cyberangriff im Jahr 2021 einbestellt. Eine umfassende Analyse der Nachrichtendienste habe ergeben, dass der Angriff auf das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie „chinesischen staatlichen Akteuren“ zugeordnet werden könne, erklärte ein Sprecher des Außenministeriums. Die Bundesregierung verurteile den Cyberangriff „auf das Schärfste“.

Dies markiert das erste Mal seit 1989, dass das Auswärtige Amt den chinesischen Botschafter in Berlin einbestellt hat. Die Einbestellung unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der die Bundesregierung auf den Vorfall reagiert und betont die Wichtigkeit der Cybersicherheit und den Schutz staatlicher Institutionen.

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