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Wasserknappheit in Südeuropas Urlaubsregionen: Notstand auf Zypern und Sizilien

analogicus (CC0), Pixabay

Die große Hitze und Trockenheit, die in weiten Teilen Südeuropas herrschen, haben massive Auswirkungen auf die Wasserversorgung in beliebten Urlaubsregionen. Auf Zypern sind die Wasserreservoirs aktuell nur noch zu einem Drittel gefüllt. Auf der italienischen Insel Sizilien gilt mancherorts der Notstand, weil es in den vergangenen Wochen kaum geregnet hat.

In Griechenland wird das Wasser vor allem auf beliebten Urlaubsinseln wie Santorini, Mykonos und Paros knapp. Touristen und Einheimische sind gleichermaßen betroffen, was zu Einschränkungen im täglichen Leben führt. Die Behörden appellieren an alle, Wasser sparsam zu verwenden und unnötigen Verbrauch zu vermeiden.

Im Gegensatz dazu hat Spanien derzeit im Vergleich zu den vergangenen Jahren kein großes Problem mit der Wasserversorgung. Dies ist auf eine Kombination aus besserem Wasser-Management und geringeren Temperaturen in einigen Regionen zurückzuführen. Dennoch bleiben die Behörden wachsam und ermutigen zu einem bewussten Umgang mit Wasser, um zukünftige Engpässe zu vermeiden.

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